Hier ist der 8. Teil der erweiterten und überarbeiteten deutschen Übersetzung unserer englischen Broschüre „The Book of Zechariah—Prophecies for Today!“
Die Sechste Vision – Die fliegende Buchrolle (Sacharja 5,1-4)
In Sacharja 5,1-4 lesen wir folgendes in der Schlachterbibel: „(1) Und ich erhob wiederum meine Augen und schaute, und siehe, eine Buchrolle kam geflogen. (2) Und er fragte mich: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe eine fliegende Buchrolle, 20 Ellen lang und 10 Ellen breit. (3) Und er sprach zu mir: Das ist der Fluch, der über die Fläche der ganzen Erde ausgeht; denn jeder Dieb wird weggefegt werden gemäß dem, was auf dieser Seite [der Rolle] steht, und jeder, der falsch schwört, wird weggefegt werden gemäß dem, was auf jener Seite [der Rolle] steht. (4) Ich habe ihn ausgehen lassen, spricht der HERR der Heerscharen, damit er eindringe in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der fälschlich bei meinem Namen schwört, und damit er in seinem Haus bleibe und es samt seinem Holzwerk und seinen Steinen verzehre!“
Viele Kommentare sind sich über die allgemeine Bedeutung der „fliegenden Buchrolle“ einig.
Der Kommentar von Jamieson, Fausset and Brown erklärt:
„Sie war mit den Worten des Fluches versehen [vergleichen Sie 5.Mose 27,14-26]. Die Niederschrift deutete an, dass ihr Inhalt jenseits allen Entkommens oder aller Außerkraftsetzung lag… Ihr ‚Fliegen‘ zeigt, dass ihre Flüche bereit waren, schnell die Übeltäter zu erreichen. Sie war entrollt, sonst hätte man ihre Dimensionen nicht sehen können… Offen sichtbar für jedermann, konnte niemand zur Entschuldigung vorbringen, er hätte das Gesetz und die Flüche für den Ungehorsam nicht gekannt… Beidseitig beschrieben, ‚auf dieser Seite [und] auf jener Seite‘… stellt sie die Verbindung mit den beiden Tafeln des Gesetzes her [2.Mose 32,15], und bestätigt dessen Gesamtheit. Die eine Seite verurteilte denjenigen, ‚der fälschlich bei meinem [Gottes] Namen schwört‘, gemäß dem dritten Gebot der ersten Tafel, das die Verpflichtung gegenüber Gott ausspricht. Die andere Seite verurteilte den Diebstahl nach dem achten Gebot, das auf der zweiten Tafel steht, und behandelt somit die Verpflichtung gegenüber dem Nächsten.“
Die Scofield Reference Notes erläutern:
„Die beiden erwähnten Sünden übertreten wirklich beide Tafeln des Gesetzes. Zu stehlen bedeutet, das Recht des Nächsten aufzuheben, falsch zu schwören bedeutet, Gottes Anspruch auf Ehrerbietung aufzuheben [indem man seinen heiligen Namen missbraucht]…“
Adam Clarke’s Commentary on the Bible gibt eine ähnliche Erklärung:
„… Diebstahl und falsches Schwören sollen zwei generelle Straftatbestände sein; der erste umfasst Sünden gegen Menschen, der letzte Sünden gegen Gott.“
Jedoch kann die Verurteilung von Dieben auch in einem breiteren Kontext gesehen werden.
Matthew Henry’s Commentary on the Whole Bible weist darauf hin:
„… zwei Arten von Sündern werden hier als Gegenstände dieses Fluches bezeichnet: (1.) Diebe. Ein jeder, der stiehlt, der durch Betrug oder Gewalt das nimmt, was nicht sein Eigentum ist, besonders, wenn man Gott beraubt und das zum eigenen Gebrauch verwendet, was Gott und seiner Ehre gewidmet war… Solcher Frevel ist zweifelsohne die schlimmste Art von Diebstahl. Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde [Sprüche 28,24], den soll man wissen lassen, dass gegen ihn dieser Fluch gerichtet ist, denn er umfasst jeden, der stiehlt. Der Buchstabe des achten Gebotes hat keine damit verbundene Strafe, aber der Fluch hier ist eine Ergänzung zu diesem Gebot. (2.) Menschen, die schwören. Sünder der vorangegangenen Kategorie verstoßen gegen die zweite Tafel, diese gegen die erste; denn der Fluch trifft diejenigen, die eine der beiden Tafeln übertreten. Wer vorschnell und leichtfertig schwört, wird nicht für schuldlos befunden werden, viel weniger noch jener, der falsch schwört…“
Dass die Verurteilung des „Diebes“ in Sacharjas Vision sich sowohl auf das Berauben von Menschen als AUCH von Gott beziehen kann, kommt auch im Kommentar von Jamieson, Fausset and Brown zum Ausdruck, wo wir lesen:
„Der unmittelbar erfolgte ‚Diebstahl‘ ist ein ähnlicher Frevel wie der, der in [Nehemia 13,10; Maleachi 3,8] beklagt wird. Sie beraubten Gott, indem sie es versäumten, ihm sein gebührendes Recht durch die Errichtung seines Hauses zu geben, währenddessen sie ihre eigenen Häuser bauten und ihre Verpflichtungen ihm gegenüber vernachlässigten. Deshalb werden die von ihnen gebauten ‚Häuser‘ durch den ‚Fluch‘ Gottes ‚verzehrt‘ werden. Wahrscheinlich gingen tatsächlicher Diebstahl und missbräuchliche Verwendung des Namens Gottes einher mit ihrem figurativen Diebstahl und den falschen Schwüren hinsichtlich von Gottes Tempel…“
Was die Abmessungen der fliegenden Schriftrolle betrifft („20 Ellen lang und 10 Ellen breit“), so sind dies die exakten Abmessungen die des Tempelvorhofs oder der „Vorhalle“ vor dem Heiligtum des salomonischen Tempels (1.Könige 6,3). Der Kommentar von Jamieson, Fausset and Brown verdeutlicht, dass dies der Ort war, „an dem normalerweise das Gesetz gelesen wurde… Ihre Ausmaße unterstreichen die große Zahl der enthaltenen Flüche…“
John Gill’s Exposition of the Entire Bible enthält die folgenden, zusätzlichen Kommentare zur Bedeutung der Maße der fliegenden Schriftrolle:
„… es war eine sehr große Rolle, ein Buch von ungewöhnlichen Ausmaßen… dies ist die Länge und die Breite der Vorhalle vor dem Tempel… es kann entweder die Rolle oder das Buch darstellen, in dem die Sünden der Menschen geschrieben sind. Es ist sehr groß und wird, wenn es geöffnet wird, schnell zur Vollstreckung gebracht, und die Menschen werden danach gerichtet werden. Dies zeigt, dass Gott die Sünden der Menschen wahrnimmt; das genaue Wissen, das er von ihnen hat; seine präzise Erinnerung an sie; und die ernsthafte Rechenschaft, die die Menschen eines Tages abzulegen haben… oder genauer gesagt: Das Buch des Gesetzes… wird ein schneller Zeuge gegen die Übertreter des Gesetzes sein, wie aus der Erklärung im nächsten Vers [Sacharja 5,3] umfassender hervorgeht.”
Wir sollten beachten, dass der Fluch der fliegenden Schriftrolle „über die Fläche der ganzen Erde ausgeht“ (Vers 3; Schlachterbibel).
Matthew Henry’s Commentary on the Whole Bible erklärt die allumfassende Natur von Gottes Gericht, sowie die erforderliche vorherige weltweite Bekanntmachung des kommenden Gerichtes Gottes wie folgt:
„Die Propheten Gottes sind nicht nur seine Botschafter, um mit den Söhnen des Friedens den Frieden auszuhandeln, sondern auch Vorboten, um Krieg gegen diejenigen zu verkünden, die sich am Krieg erfreuen und an ihrer Rebellion festhalten. In diesem Kapitel [Sacharja, Kapitel 5] finden wir zwei Visionen [die sechste Vision der fliegenden Schriftrolle und die siebte Vision der Frau im Korb, siehe unten], durch die ‚Gottes Zorn vom Himmel her offenbart [wird] über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen…‘ [Römer 1,18].
„Diese fliegende Rolle [Die Schlachterbibel schreibt „Buchrolle“] ist ein Fluch. Sie enthält eine Verkündigung des gerechten Zornes Gottes insbesondere gegen jene Sünder, die durch falsches Schwören und missbräuchliche Verwendung seines heiligen Namens (z.B. durch Fluchen) die Majestät Gottes beleidigen oder sich durch Diebstahl an dem Eigentum ihres Nachbarn vergreifen…“
„Sie geht über die Fläche der ganzen Erde aus (Schlachterbibel), nicht nur über das Land Israel, sondern über die ganze Welt… Die ganze Menschheit unterliegt dem Gericht Gottes, und wo immer Sünder sind, überall auf der ganzen Erde, kann und wird der Fluch Gottes sie aufspüren und ergreifen. Könnten wir doch mit einem Auge des Glaubens die fliegende Rolle des Fluches Gottes über der schuldigen Welt als eine dicke Wolke erblicken… mit gewaltigen Gewittern, Blitzen und Stürmen, bereit, sie [die schuldige Welt] zu zerstören!… Die Welt ist voller Sünde in großer Vielfalt…“
Bezüglich der weltweiten und umfassenden Vollstreckung des Gerichtes Gottes beachten Sie bitte die folgenden Anmerkungen aus dem Kommentar von Jamieson, Fausset and Brown:
„[Der Fluch wird] in das Haus eintreten… Vergeblich wachen sie und schließen sich ein, die den Fluch auf sich ziehen. Er wird unweigerlich eintreten, selbst wenn sie sich am sichersten fühlen. [Er wird]… Holz [und] Steine verzehren – ohne ein Überbleibsel davon zu hinterlassen. So werden die ‚Steine‘ und das ‚Holz‘ des Hauses eines Aussätzigen [sinnbildlich hier für den Sünder schlechthin] vollständig entfernt… “
Wesley’s Notes stimmt dieser Erklärung zu:
„Dieser Fluch wird mit Befehl von [Gott] kommen… Er wird an ihnen und ihren Gefährten haften bleiben, wie Gehasis Aussatz… Es wird nichts übrig bleiben, wie wenn sowohl das Holz als auch die Steine eines Hauses verzehrt werden.“
Die Vollstreckung von Gottes Urteil ist sicher. Matthew Henry’s Whole Bible Commentary erklärt:
„Derjenige, der die Strafe ausspricht [d.h. der HERR der Heerscharen], wird dafür sorgen, dass sie ausgeführt wird… Es ist ein gerechter Fluch, denn er ist ein gerechter Gott, der ihn fordert… Er bringt ihn mit Macht hervor und ordnet an, was er tun soll, und wer kann den Fluch, den Gott mit allmächtiger Kraft hervorbringt, aufheben oder diesem widerstehen?“
Wir müssen uns ebenfalls mit der Bedeutung und der Relevanz von Sacharjas Vision der fliegenden Schriftrolle für unsere heutige Zeit befassen.
Die Schlachterbibel sagt hierzu folgendes in der Anmerkung:
„Es beinhaltete die unmittelbare Botschaft an die Menschen in den Tagen Sacharjas, dass Gott die Sünder ausreißen und vernichten wird, welche sein Wort ablehnen, aber es hat auch eine zukünftige Botschaft an Israel und die Welt… Vor dem göttlichen Gericht gibt es kein Entkommen. Sein Wort wird zu den Sündern kommen und sein Ziel erreichen…“
Die Bibel warnt uns davor, gegenüber dem sicheren weltweiten Gericht Gottes Gleichgültigkeit an den Tag zu legen. Gottes Volk ist von Gott beauftragt, das Evangelium vom Reich Gottes zu predigen und die Herde zu ernähren. Dies beinhaltet das Predigen der Reue oder der Umkehr von der Übertretung des Gesetzes GOTTES, sowie die Notwendigkeit, Gott zu gehorchen und sein Gesetz einzuhalten (vergleichen Sie Lukas 24,46-47; Römer 16,25-26; und Jakobus 2,8-13).
Beachten Sie die Ermutigung und Warnung des Paulus in 2.Thessalonicher 1,3-10:
„Wir müssen Gott allezeit für euch danken, liebe Brüder, wie sich’s gebührt. Denn euer Glaube wächst sehr und eure gegenseitige Liebe nimmt zu bei euch allen. Darum rühmen wir uns euer unter den Gemeinden Gottes wegen eurer Geduld und eures Glaubens in allen Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr erduldet, ein Anzeichen dafür, dass Gott recht richten wird und ihr gewürdigt werdet des Reiches Gottes, für das ihr auch leidet. Denn es ist gerecht bei Gott, mit Bedrängnis zu vergelten denen, die euch bedrängen, euch aber, die ihr Bedrängnis leidet, Ruhe zu geben mit uns, wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht GEHORSAM SIND DEM EVANGELIUM UNSERES HERRN JESUS. Die werden Strafe erleiden, das ewige Verderben, vom Angesicht des Herrn her und von seiner herrlichen Macht, wenn er kommen wird, dass er verherrlicht werde bei seinen Heiligen und wunderbar erscheine bei allen Gläubigen, an jenem Tage; DENN WAS WIR EUCH BEZEUGT HABEN, DAS HABT IHR GEGLAUBT.“
Im Buch der Offenbarung wird uns gesagt, dass Jesus Christus kommen wird, um seine Heiligen zu belohnen und die Ungehorsamen zu bestrafen. Beachten Sie Offenbarung 11,17-18: „… Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und der du warst, dass du an dich genommen hast deine große Macht und herrschest! Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten [besser: die Nationen] zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten.”
Bevor Christus zurückkehrt, muss diese Welt gewarnt werden. Die Kirche Gottes hat die Pflicht, das Evangelium vom Reich Gottes heute in der ganzen Welt zu einem Zeugnis zu predigen, bevor das Ende kommt (Matthäus 24,14; Markus 13,10). Gott wird vor der Wiederkunft Christi zwei Zeugen gebrauchen, um dreieinhalb Jahre lang zu prophezeien und Zeugnis abzulegen (Offenbarung 11,3, 6-7). Wir lesen, dass Johannes in einer Vision einen „… Engel fliegen [sah,] mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges [besser: das ewige] Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern. Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!” (Offenbarung 14,6-7).
Dies bedeutet nicht, dass Engel das Evangelium verkünden werden; vielmehr zeigt diese Stelle auf, dass den von Gott ausersehenen Menschen, wie z.B. den zwei Zeugen, das Evangelium zur Verkündigung anvertraut wird (vgl. auch Offenbarung 1,1).
Wenn Gott seine Plagen über diese ungehorsame Welt ausgießt, werden VIELE sich weigern, ihre Sünden zu bereuen, einschließlich Übertretungen wie Dämonenverehrung, Zauberei, Morde und Diebstähle. Stattdessen werden sie tatsächlich Gott verfluchen, der allein die Macht über die Plagen hat, die er senden wird (Offenbarung 9,20-21; 16,9.11.21). Die Menschheit wird nicht ohne Gottes Warnung dastehen. Bevor der Fluch der fliegenden Schriftrolle in ihre Häuser eindringt, werden sie hinreichend gewarnt worden sein. Und wenn und solange wie diese Menschen nicht bereuen, wird der Fluch in ihren Häusern verbleiben, bis ihre Häuser und sie selbst vernichtet oder „verzehrt“ worden sind.
In der Tat wird Gott zur Bestätigung der Warnung von Gottes Kirche an die rebellischen Menschen seinen dritten Himmel für die Augen des physischen Menschen „öffnen“ und seinen geistigen Tempel und eine geistige Lade seines Bundes offenbaren (Offenbarung 11,19). Wir lesen in dieser Bibelstelle, dass der Tempel Gottes im Himmel geöffnet und die Lade des Bundes erblickt wurde oder „zu sehen war“. Geistwesen konnten den Tempel und die Lade des Bundes natürlich schon vor dieser Zeit sehen. Dieser Abschnitt bezieht sich auch nicht auf Johannes, weil er dann auf sich selbst als denjenigen verwiesen hätte, der den Tempel und die Bundeslade in einer Vision sieht (vgl. Offenbarung 5,1.6; 6,1; 7,1; etc.). Vielmehr beschreibt dieser Abschnitt die Manifestation der Lade des Bundes vor den Augen der Menschen in der Endzeit. Die physische Bundeslade enthielt die Tafeln des Gesetzes – die Zehn Gebote. Die Manifestation seiner geistigen Lade des Bundes im Himmel wird den Menschen zeigen, dass Gott von ihnen erwartet, sein Gesetz heute und in Zukunft zu halten, ebenso wie er dies von den Menschen in der Vergangenheit erwartet hatte.
Die gute Nachricht ist, dass einige bereuen WERDEN und daher als würdig erachtet werden, der Strafe Gottes zu entgehen (Offenbarung 7,1-17). Andere werden jedoch ernten, wie sie gesät haben. Gottes Fluch über eine ungehorsame Welt wird vollstreckt werden. Der Fluch für die Missachtung des Gesetzes Gottes wird schnell und ohne Einschränkung in das Haus jedes Diebes und jedes Lügners (die für jeden reuelosen Sünder stehen) eindringen.
Gott ist fair und richtet gerecht. Er wird jedem zu seiner Zeit die Möglichkeit geben zu bereuen. Aber diejenigen, die sich willentlich weigern, dies zu tun, werden die ewige Vernichtung erfahren. Sie werden ausgelöscht und „verzehrt“ werden (Hebräer 10, 26-27; Matthäus 3,12), um niemals wieder zu leben (Obadja 1,16). In Offenbarung 21,7-8 lesen wir: „Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.“
Für weitere Informationen über das Schicksal der reuelosen Sünder und derjenigen, die Gott in der heutigen Zeit nicht zum Heil beruft, lesen Sie bitte unsere kostenlosen Broschüren „Das Evangelium vom Reich Gottes“ und „Die Mysterien im Buch der Offenbarung“.
Autor: Norbert Link, mit zusätzlichem Material von Dave Harris
Ursprüngliche Übersetzung aus dem Englischen: Daniel Blasinger