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Zusammengestellt und kommentiert und aus dem Englischen aktualisiert und erweitert von Norbert Link. Ursprüngliche Übersetzung: Marc Völler, Robert Muhr und Cristian Popescu. Mit den hier ausgewählten Artikeln zeigen wir weltweite Entwicklungen im Lichte biblischer Prophezeiung auf. Wir drücken hier keinesfalls Zustimmung oder Ablehnung gegenüber den Artikeln selbst aus. Unsere eigenen Kommentare sind in Kursivschrift beigefügt. Wir haben auch einschlägige Aussagen in den zitierten Artikeln unterstrichen, um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen. 

Bitte beachten Sie unser neues AufPostenStehen Programm mit dem Titel, „Warum die Gewalt gegen Juden in Amsterdam?“  Wir lassen seit längerem Kommentare zu unseren AufPostenStehen Programmen zu, wenngleich wir dort vertretene Ansichten nicht unbedingt teilen mögen. Besonders erschreckend waren aber einige antisemitische Äußerungen und absolute propagandistische Falschaussagen zu der obigen Sendung, von denen wir die krassesten entfernt haben. Ein Armutszeugnis für Deutschland, dass solcherart abscheulicher Antisemitismus möglich ist… und leider nur noch zunehmen wird.

Wir beginnen mit skandalösen antisemitischen Vorfällen in den Niederlanden und in ganz Europa und fahren fort mit dem iranischen Plan, Trump zu ermorden, sowie mit anderen Entwicklungen, die den neu gewählten Präsidenten betreffen (auch im Hinblick auf den Dritten Tempel in Jerusalem). Beachten Sie dazu unsere neue Video-Anzeige, „Niedergang und Aufstieg des jüdischen Volkes.“  Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch unser AufPostenStehen-Programm mit dem Titel, „Trump hat gewonnen.. was jetzt?“

Wir veröffentlichen Artikel, in denen wir die Frage stellen, ob Wahlen irrelevant und bedeutungslos sind, und ob sich in Amerika etwas wesentlich ändern wird.

Wir sprechen über die abscheulichen Pläne, während der Corona-Paranoia weltweite Quarantäne- oder Konzentrationslager einzurichten; weisen darauf hin, dass das Vereinigte Königreich und die EU nicht kriegsbereit sind; und sprechen die lächerliche Situation in Deutschland im Hinblick auf ihre völlig inkompetente Regierung an, und wir schließen mit dem Ursprung der Narrenrufe und dem dummen Affenmärchen der Evolutionstheorie.

86 Jahre nach der Reichskristallnacht

Israel 365 News schrieb am 8. November:

„Zehn Israelis wurden ins Krankenhaus eingeliefert, drei werden vermisst, nachdem es am Donnerstag nach dem Fußballspiel zwischen AFC Ajax und Maccabi Tel Aviv zu Gewaltausbrüchen kam. Israelische Fans berichteten, dass sie nach dem Spiel von arabischsprachigen Banden angegriffen wurden. Einige berichteten, dass sie außerhalb des Stadions und vor ihren Hotels von gewalttätigen Mobs aus dem Hinterhalt angegriffen wurden. Israelis berichteten, dass sie stundenlang von den Randalierern belästigt und gejagt wurden, ohne dass die örtliche Polizei wirksam eingegriffen hätte. Aufnahmen in den sozialen Medien zeigten, wie die Angreifer Israelis verfolgten, sie schlugen und manchmal auch traten, während sie am Boden lagen. Augenzeugen berichteten, dass die Angriffe unter anderem darin bestanden, Autos zu rammen, auf Juden einzustechen und sie an verschiedenen Orten in der Stadt zu verprügeln, wobei auch versucht wurde, in Hotels einzubrechen, in denen israelische Fans untergebracht waren.

„Berichten zufolge wurden die Angriffe von örtlichen Muslimen und Arabern verübt. Viele der Angreifer waren maskiert und einige trugen palästinensische Flaggen. In der Hauptstadt leben schätzungsweise 140.000 Muslime, die etwa 17 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Die Hälfte dieser Muslime sind überwiegend arabisch- und berbersprachige Gemeinschaften aus der Maghreb-Region, Ägypten und dem Nahen Osten. Türken machen 25 Prozent der muslimischen Bevölkerung in Amsterdam aus…

„Die israelische Regierung erklärte, sie mache die niederländischen Behörden für die Sicherheit ihrer Bürger verantwortlich. Die israelische Regierung entsandte zwei IDF-Frachtflugzeuge, um in Abstimmung mit der niederländischen Regierung eine Rettungsmission durchzuführen….

„Der niederländische Regierungschef Geert Wilders, dessen Partei Mitglied der niederländischen Regierung ist, verurteilte die Angriffe scharf und bezeichnete sie ebenfalls als ‚Pogrom.‘

„Deborah Lipstadt, die US-Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus, verurteilte in einer Erklärung die Angriffe… ‚In schrecklicher historischer Ironie geschieht dies zwei Tage vor dem grausamen Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938, als von den Nazis sanktionierte und angeführte Pogrome gegen Juden im gesamten Deutschen Reich ausbrachen.‘… Die Bewegung zur Bekämpfung des Antisemitismus (Combat Antisemitism Movement, CAM) hat die bösartigen Angriffe auf israelische Fußballfans in den Straßen von Amsterdam gestern Abend als eine neue Kristallnacht bezeichnet…“

Wilders wurde mit den Worten zitiert: „Sieht aus wie eine Judenjagd in den Straßen von Amsterdam. Verhaftet und deportiert den multikulturellen Abschaum, der die Anhänger von Maccabi Tel Aviv in unseren Straßen angegriffen hat. Ich schäme mich, dass so etwas in den Niederlanden passieren kann. Völlig inakzeptabel. Wir sind das Gaza Europas geworden. Muslime mit palästinensischen Fahnen machen Jagd auf Juden. Das werde ich NICHT akzeptieren. NIEMALS. Die Behörden werden für ihr Versagen beim Schutz der israelischen Bürger zur Rechenschaft gezogen werden. Nie wieder.“

Die Stadt Amsterdam beherbergt das Anne-Frank-Haus, in dem sich Anne Frank und ihre Familie versteckten, bevor sie während des Holocausts von den Nazis aufgespürt und ermordet wurden.

Juden provozierten Muslime?

NBC News schrieb am 12. November:

„Am frühen Donnerstag zeigte [ein Video] eine jubelnde Menschenmenge, als ein Mann, der auf der Markise eines Gebäudes stand, eine palästinensische Flagge herunterriss … Das in den sozialen Medien geteilte Video … zeigte Maccabi-Fans, die vor dem Nationalstadion antiarabische Parolen skandierten…. Innerhalb einer Stunde nach Ende des Spiels brachen die Sicherheitsvorkehrungen zusammen.“

Dann begannen die Angriffe auf die Juden.

Aufruhr lange im Voraus geplant

Die Jerusalem Post schrieb am 10. November:

„Gewalttätige Angriffe gegen Fans von Maccabi Tel Aviv nach einem Fußballspiel in Amsterdam … waren wahrscheinlich das Ergebnis eines im Voraus geplanten Angriffs gegen Juden, der in einer Telegram-Gruppe organisiert war, berichtete die niederländische Zeitung De Telegraaf am Freitag. Eine angebliche ‚Judenjagd‘ wurde lange im Voraus angekündigt … was Randalierer dazu veranlasste, von weit außerhalb Amsterdams anzureisen, um [Fußball-]Fans und jüdische Menschen anzugreifen, berichtete De Telegraaf.

„Bereits am Mittwochabend sei es in der Amsterdamer Innenstadt zu ähnlichen Vorfällen gekommen, hieß es in der niederländischen Zeitung. Berichten zufolge waren auch mehrere Taxifahrer an dem Angriff auf Israelis beteiligt gewesen, als sie im Zentrum von Amsterdam ankamen, um Gruppen von Israelis ins Visier zu nehmen, erklärte De Telegraaf.“

Anti-Israel-Propaganda

The Telegraph hat am 8. November hinzugefügt:

„Ich denke, die Gewalt in Amsterdam ist eine düstere Bestätigung dafür, dass ein Kontinent, auf dem es Mode wird, die jüdische Nation als die böseste Nation zu betrachten, auch ein Kontinent ist, auf dem es akzeptabel wird, Juden anzugreifen… Immer wieder wurde die Grenze von der Kritik an Israel zum schäumenden Fanatismus gegen Israelis überschritten. Von friedensbewegter Opposition gegen Israels Krieg gegen die Hamas bis hin zu einer hässlichen, wildäugigen Sichtweise auf Israel als eine einzigartige barbarische Nation, die bösartiger und hinterlistiger ist als alle anderen. Seriöse Kommentatoren haben Israel als eine Nation beschrieben, die von einem ‚Völkermordwahn‘ befallen ist.

„Plakate der am 7. Oktober entführten Israelis wurden in fast jeder Stadt heruntergerissen, denn anscheinend sind selbst die unschuldigen Bürger Israels verdächtig, ‚problematisch‘ und verdienen nicht unser Mitgefühl. Die israelische Kultur und die israelischen Waren werden von den pseudo-virtuosen Vertretern unserer Klatschpresse fieberhaft boykottiert. Wie mittelalterliche Mystiker, die beten, um den Teufel in Schach zu halten, schotten sie ihr ganzes Leben von den Erzeugnissen dieser höchst unheiligen Nation ab. Diese Armee von ‚pro-palästinensischen‘ Meinungsmachern vermittelt den Eindruck, dass Israel eine gefallene Nation ist. Und sein Volk steht im Bann der ‚Wildheit‘. Und alles, was es produziert, ist moralisch fragwürdig, wenn nicht sogar moralisch vergiftet, und deshalb muss man es boykottieren, meiden, zerstören.

„Dass einige in Europa diese Bigotterie der politischen Gesellschaft noch einen Schritt weiter getrieben haben und die Bürger dieser angeblich kranken Nation physisch angegriffen haben, ist schockierend, aber nicht überraschend. Israel-Hass ist in intellektuellen Kreisen in ganz Europa an der Tagesordnung. Der Mob in Amsterdam war dessen bewaffneter Flügel.“

Werden wir eine Wiederholung der schrecklichen Gräueltaten gegen Juden und andere Minderheiten erleben, die von den Nazis im Zweiten Weltkrieg begangen wurden?  Nur, dass dies jetzt nicht nur ein deutsches Phänomen ist [was es eigentlich nie war], sondern eine europaweite Entwicklung? Der Antisemitismus ist in Europa nie ausgestorben, und er wird in den vor uns liegenden Jahren nur noch grausamer werden.

Radikaler Antisemitismus in Amsterdam

Focus schrieb am 8. November:

„Letzte Nacht wurde die niederländische Hauptstadt Amsterdam zum Schauplatz eines erschreckenden Angriffs, der nicht nur Juden, sondern ganz Europa wachrütteln sollte. Fans des israelischen Fußballvereins Maccabi Tel Aviv, die zur Unterstützung ihres Teams angereist waren, wurden von einem islamistischen Mob brutal attackiert. Dabei blieb es nicht bei verbaler Hetze oder Drohgebärden – die Angriffe waren physisch und zielgerichtet. Es gab Übergriffe mit Messern, einige Fans wurden mit Autos angefahren, und mehrere Menschen sind noch immer vermisst.  

„Doch das Erschreckendste  an diesem Vorfall war nicht nur die Brutalität des Mobs, sondern die Reaktion – oder besser gesagt, die Untätigkeit – der Polizei. Laut Berichten hatten israelische Fans mehrfach die Polizei um Hilfe gebeten. Doch die niederländischen Beamten, scheinbar überfordert von der Situation, griffen teilweise gar nicht ein.  Es gibt sogar Aussagen, dass Polizisten die Anweisung erhielten, lieber Abstand zu halten, wenn sie Angst vor dem Mob hatten, statt einzuschreiten. Das hat dazu geführt, dass einige der israelischen Fans hilflos zusehen mussten, wie die Polizei die Angriffe ungehindert geschehen ließ – ein Anblick, der Wut und Verzweiflung in der jüdischen Gemeinschaft auslöst. 

„Die Täter filmten ihre Gewalttaten und verbreiteten die Videos stolz auf sozialen Medien – eine Propagandataktik, die auch von Terrorgruppen wie der Hamas angewandt wird, um Angst zu verbreiten und ihre Botschaft des Hasses gegen Juden zu verstärken. Diese gezielte Einschüchterung durch Gewalt zeigt, wie sich extremistische Ideologien in Europas Gesellschaften festsetzen und ihre Botschaft über Grenzen hinweg verbreiten. Es ist eine Unterwanderung unserer Gemeinschaften, die nicht nur das jüdische Leben bedroht, sondern die Grundfesten unserer europäischen Gesellschaft untergräbt… Die Toleranz gegenüber Intoleranz, die in Teilen Europas zunehmend Einzug gehalten hat, hat nun ihren Preis. Islamistische Netzwerke und extremistische Ideologien haben es geschafft, sich in unsere Städte einzunisten, und sie nutzen jede Gelegenheit, um ihre antidemokratischen und antisemitischen Botschaften zu verbreiten…“ 

„Europas neue Schande: Wo Juden nur noch in Ungarn sicher sind“

Report 24 schrieb am 9. November:

„Dass ausgerechnet Viktor Orbáns Ungarn … zum sicheren Hafen für jüdische Sportler und Fans geworden ist, ist eine Ohrfeige für all jene selbsternannten Moralapostel, die jahrelang mit erhobenem Zeigefinger Richtung Budapest gepredigt haben. Die Ironie könnte beißender nicht sein…

„Die niederländische Kapitulation ist dabei besonders bezeichnend… In Brüssel, wo man sonst keine Gelegenheit auslässt, anderen Ländern Lektionen in Sachen Menschenrechte zu erteilen, herrscht plötzlich betroffenes Schweigen.

„Juden in Europa müssen sich wieder verstecken… 70 Prozent der belgischen Juden verstecken ihre Identität. Ähnlich sieht es in vielen anderen europäischen Ländern aus. Man stelle sich vor, diese Statistik beträfe eine andere Minderheit – der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Aber hier? Schulterzucken, bestenfalls…

„Die Ereignisse in Amsterdam markieren dabei einen neuen Tiefpunkt. Eine Stadt, die sich ihrer liberalen Tradition rühmt, wird Schauplatz einer Hetzjagd auf Juden. Die Täter? Größtenteils jene, die von einer jahrzehntelangen Politik der grenzenlosen Toleranz profitiert haben. Die Opfer? Ausgerechnet Angehörige jener Minderheit, deren Schutz sich Europa nach dem Holocaust auf die Fahnen geschrieben hatte.

„Wer jetzt noch von ‚Einzelfällen‘ spricht… macht sich mitschuldig… Es sind dieselben Kreise, die bei jeder Gelegenheit ‚Nie wieder!‘ rufen, die durch ihre Politik der offenen Grenzen den massenhaften Import von Antisemitismus erst ermöglicht haben. Sie tragen eine Mitschuld an der aktuellen Situation, auch wenn sie das niemals zugeben würden.“

Erneut Krawalle in Amsterdam

Die Times of Israel schrieb am 11. November:

„Die Polizei in Amsterdam hat mehrere Verdächtige festgenommen, nachdem Dutzende von Randalierern mit Beamten zusammengestoßen waren und ein Straßenbahnfahrzeug in Brand gesetzt hatten. Aufnahmen vom Schauplatz zeigten mindestens einen der Teilnehmer, der ‚Krebs-Juden‘ rief, was darauf hindeutet, dass die Gewalt eine Fortsetzung der Angriffe von muslimischen und arabischen Randalierern gegen israelische Fußballfans am Wochenende war… Aufnahmen des lokalen Fernsehsenders AT5 zeigten, dass viele Leute auf dem Platz Feuerwerkskörper, Stangen und Holzpaletten warfen.

„Die Polizei forderte die Menschen auf, sich vom Platz fernzuhalten und sagte, dass Bereitschaftspolizisten anwesend bleiben würden, um den Frieden wiederherzustellen. Die Polizei… stellte eine angespannte Atmosphäre fest, nachdem am Donnerstag nach dem Spiel Maccabi Tel Aviv gegen Ajax fünf Menschen im Krankenhaus behandelt und Dutzende festgenommen worden waren. Nach Angaben des Amsterdamer Bürgermeisters machten sich Jugendliche auf Scootern und zu Fuß auf die Suche nach israelischen Fans, schlugen und traten sie und flohen dann, um der Polizei zu entkommen.“

Die Angst geht um in Europa

ntv schrieb am 13. November:

„Eine Woche nach den Angriffen auf israelische Fans in Amsterdam sprechen Sicherheitskreise vor dem Spiel Frankreich gegen Israel von dem heikelsten Match des Jahres. Die Behörden sind in erhöhter Bereitschaft. Israels Nationaler Sicherheitsrat spricht eine Reisewarnung aus… Etwa [6000] Polizisten sollen am Donnerstag (20.45 Uhr) in Paris den reibungslosen Verlauf der Partie absichern…“

Erwartungsgemäß gab es weitere antijüdische Ausschreitungen in Frankreich.

Der Iran plante ein Attentat auf Trump

Die New York Post schrieb am 8. November:

„Die iranische Regierung wies einen ihrer Agenten an, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im vergangenen September zu verfolgen und zu ermorden. Dies geht aus einer bahnbrechenden Anklageschrift hervor, die am Freitag von der Bundesstaatsanwaltschaft in Manhattan freigegeben wurde. Laut der Anklageschrift, in der der Iraner Farhad Shakeri und zwei New Yorker wegen Auftragsmordes und Verschwörung angeklagt werden, wies ein ungenannter Beamter des berüchtigten Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) Shakeri an, sich in den letzten Wochen des Wahlkampfes 2024 ‚auf die Überwachung und schließlich die Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten Donald J. Trump zu konzentrieren.‘ 

„Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass als Shakeri darauf hinwies, dass der Plan eine ‚riesige Menge Geld kosten würde,‘ der IRGC-Beamte sagte, dass ‚wir bereits eine Menge Geld ausgegeben haben… [s]o dass Geld keine Rolle spielt.‘ In einem Telefongespräch mit einem verdeckten FBI-Agenten sagte Shakeri, er sei am 7. Oktober diesen Jahres vom IRGC angewiesen worden, einen Plan auszuarbeiten, um Trump ‚innerhalb von sieben Tagen‘ zu töten. Shakeri erzählte dem FBI auch versehentlich, dass er vom Iran beauftragt worden war, eine Massenerschießung auf israelische Touristen in Sri Lanka zu planen – was die Regierungen der USA und Israels dazu veranlasste, am 23. Oktober eine Reisewarnung für den Inselstaat herauszugeben… Man geht davon aus, dass sich Shakeri im Iran und außerhalb der Reichweite der amerikanischen Justiz befindet.“

Iran gab Attentat auf Trump in Auftrag

Bild Online schrieb am 8. November:

„Selbst wenn der Republikaner die Wahl verloren hätte, wollten die Mullahs zuschlagen: Die US-Behörden haben offenbar erneut ein Attentat auf den designierten Präsidenten Donald Trump (78) verhindert. Das machte das US-Justizministerium am Freitag öffentlich. In einer entsprechenden Anklage heißt, dass ein hochrangiger Funktionär der iranischen Revolutionsgarden einen Agenten namens Farjad Shakeri (51) anwies, einen Plan zur Überwachung und schließlich Ermordung Trumps auszuarbeiten.

„Der Agent soll demnach im September mit der Aufgabe betraut worden sein. Doch die US-Behörden durchkreuzten die Pläne des Terror-Iraners, der von den USA einst nach Teheran abgeschoben wurde. Im Bundesstaat New York nahmen sie seine zwei Handlanger Carlisle Rivera (49) und Jonathon Loadholt (36) fest. Der Terror-Planer der Mullahs hat den beiden zuvor schon andere Mordaufträge zukommen lassen. So sollten sie etwa iranischen Regime-Kritiker in den USA aufspüren und töten. Dafür waren ihnen 100.000 Dollar versprochen worden. Um ihren Plan umzusetzen, spionierten die beiden Auftrittsorte und das Haus des Mullah-Gegners aus. Darüber tauschten sie sich laut den Ermittlern in WhatsApp-Nachrichten aus.

„Den gleichen Auftrag hatten sie für Trump. Die Mullah-Funktionäre sollen ihnen gesagt haben, dass sie ihren Mord auch nach den Präsidentschaftswahlen ausführen könnten. Sie glaubten: Trump verliert die Wahl und wäre anschließend weniger gut geschützt…

„Generalstaatsanwalt Merrick B. Garland (71): ‚Es gibt nur wenige Akteure auf der Welt, die eine so große Bedrohung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen wie der Iran.‘ Der Iran will seit Langem Rache an Trump für die Tötung von General Qassem Soleimani im Januar 2020 nehmen. Präsident Joe Biden (81) hat Berichten zufolge seinen Nationalen Sicherheitsrat angewiesen, dem Iran unmissverständlich klarzumachen, dass jeder Versuch, das Leben des Republikaners zu bedrohen, als Kriegshandlung angesehen werden würde. Im Wahlkampf waren zwei versuchte Attentate auf Trump fehlgeschlagen.“

Der Iran hat den Bericht dementiert.

Verachtenswertes Verhalten der FEMA

Die Daily Mail schrieb am 8. November:

„Ein Beamter der Federal Emergency Management Agency wies Rettungskräfte an, die den Opfern des Hurrikans Milton in Florida halfen, Häuser mit Trump-Schildern zu überspringen… Mitarbeiter… übersprangen mindestens 20 Häuser mit Schildern, die auf ihre Unterstützung für den gewählten Präsidenten hinwiesen, aufgrund der von Washington gegebenen Anleitung…

„Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat inzwischen erklärt, er habe eine Untersuchung dieser Nachrichten angeordnet… ‚Auf meine Anweisung hin leitet die Abteilung für Notfallmanagement eine Untersuchung über die gezielte Diskriminierung von Floridianern, die Donald Trump unterstützen…‘

„Im Oktober tauchten Aufnahmen von einem virtuellen Treffen im März 2023 auf, bei dem der FEMA-Notfallmanagement-Spezialist Tyler Atkins sagte, die Behörde würde LGBTQ-Personen Priorität einräumen, weil sie ‚bereits benachteiligt‘ seien… In den vergangenen zwei Jahren hat die FEMA Berichten zufolge über 1 Milliarde Dollar an Steuergeldern für die Unterbringung illegaler Einwanderer ausgegeben. Diese Zahl löste nach dem Hurrikan Helene Empörung aus, da die Bewohner des von der Flutkatastrophe heimgesuchten Bundesstaates North Carolina behaupteten, die Reaktion der FEMA habe sie enttäuscht zurückgelassen und sie seien auf Freiwillige angewiesen. Während die Opfer sagen, dass sie auf sich allein gestellt sind und um ihr Überleben kämpfen müssen, griffen einige Kritiker Atkins‘ Äußerungen vom März 2023 wieder auf, in denen sie die Prioritäten der FEMA anprangerten…“

All das ist SO falsch und SO korrupt! In der Zwischenzeit wurde der fragliche Beamte entlassen.

Boris für Trump

Am 8. November schrieb Boris Johnson in der Daily Mail:

„… Dieses überwältigende Ergebnis ist erstens ein Sieg für das demokratische System. Wir haben es hier nicht mit einem Faschisten oder einem angehenden Diktator zu tun. Es handelt sich um einen 78-jährigen Mann, der den Mut und die Ausdauer hatte, tagein, tagaus auf die Straße zu gehen und um die Stimmen des Volkes zu werben, bis er zuweilen erschöpft war. Seine Gegner aus dem linken Establishment setzten alles daran, ihn von der Wahl fernzuhalten, einschließlich zahlloser, größtenteils fadenscheiniger Gerichtsverfahren…. Er überlebte zwei Attentatsversuche, von denen einer sehr schwerwiegend war.

„Er kämpfte um jede Stimme im Lande, in einer Wahl, von der man bis zum Eintreffen der Stimmen aus Pennsylvania glaubte, dass sie völlig unentschieden sei. Er gewann diese 72 Millionen Stimmen mit ungeheurer Energie und Anstrengung, und er gewann sie fair und anständig. Und was ist seitdem passiert?… der US-Aktienmarkt steigt – natürlich tut er das. Die Anleger können sehen, dass Trump durch Deregulierung, Reduzierung von Verschwendung und Steuern der Wirtschaft Hoffnung gibt… Trump hat die Energie und die Entschlossenheit, Lösungen zu finden. Nehmen wir den Klimawandel… wir können auf Elon Musk hören, der jetzt ein wichtiger Schlüsselfaktor der Trump-Administration ist und dessen Elektrofahrzeuge mehr zur Reduzierung der Verkehrsemissionen beigetragen haben als eine Million Reden von Greta Thunberg.

„… Die Dinge sind gefährlicher geworden, seit Trump das letzte Mal im Weißen Haus war. Wir haben destabilisierende Kriege in Europa und im Nahen Osten, bei denen viel zu viele Menschen ihr Leben verlieren. Die Reaktion des Westens war kraftlos. Israel sieht sich einer existenziellen Bedrohung sowohl durch die Hamas als auch durch die Hisbollah ausgesetzt, und dennoch hat die britische Regierung – seltsamerweise – unsere historische Allianz und Unterstützung aufgekündigt und ein Waffenembargo gegen Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten, verhängt. Die Regierung Biden hat sich etwas besser verhalten, aber ihre Unterstützung für Israel nicht gerade lautstark zum Ausdruck gebracht.

„Erinnern Sie sich daran, dass Trump das Abraham-Abkommen durchgesetzt hat, das den immensen Preis einer Versöhnung zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn bot…

„Die Dinge waren unter Trump stabiler und friedlicher – weil er bereit war, stark zu sein… Ich sage, hören Sie nicht auf das, was er sagt, oder auf die Parodien dessen, was er sagt. Schauen Sie sich an, was er tut. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass er das leidgeprüfte und schuldlose ukrainische Volk letztlich nicht verraten kann und wird. Die Wahrheit ist, dass wir im Westen in den letzten zwei Jahren eine Politik betrieben haben, die sowohl unzureichend als auch grausam ist. Wir haben genug getan, um die Ukraine daran zu hindern, den Krieg zu verlieren und von Putin überwältigt zu werden. Aber… wir weigern uns, das Nötige zu tun, um den Ukrainern zu helfen, tatsächlich zu gewinnen und die Sache zu Ende zu bringen…“

Die Beschreibung der Politik des Westens in Bezug auf die Ukraine wird auch von vielen anderen Beobachtern geteilt.

Netanjahu für Trump

Israel Today schrieb am 6. November:

„Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat am Mittwochmorgen Donald Trump gratuliert, nachdem Fox News den Republikaner zum Sieger der US-Präsidentschaftswahlen 2024 erklärt hatte. ‚Lieber Donald und Melania Trump, Glückwunsch zum größten Comeback der Geschichte‘, twitterte der Ministerpräsident.

„,Eure historische Rückkehr ins Weiße Haus bedeutet einen Neuanfang für Amerika und ein starkes Bekenntnis zu dem großen Bündnis zwischen Israel und Amerika. Dies ist ein großer Sieg! In wahrer Freundschaft, Ihr Benjamin und Sara Netanyahu’, schrieb er weiter. Der Beitrag wurde von einem Foto begleitet, das Netanjahu und seine Frau kürzlich mit Trump in seinem Mar-a-Lago Anwesen und Resort in Palm Beach, Florida, zeigte.“

Seitdem haben Trump und Netanjahu mehrfach miteinander kommuniziert, insbesondere in Bezug auf den Iran. Wir haben in der Vergangenheit die Möglichkeit aufgezeigt, dass ein potentielles Trio aus Trump, Netanjahu und Johnson im Lichte der biblischen Prophezeiung zusammenarbeiten könnte.

Auf dem EPC-Gipfel: Die EU gegen Trump

The Independent schrieb am 8. November:

„Sir Keir Starmer und andere europäische Staats- und Regierungschefs haben Donald Trump aufgefordert, dem ‚Tyrannen‘ Wladimir Putin die Stirn zu bieten, während sie die möglichen Folgen des historischen Wahlsiegs der Republikaner in den USA verdauen. Wolodymyr Selenskyj appellierte auf dem Gipfeltreffen der EPC (Europäische Politische Gemeinschaft) in Budapest verzweifelt an die Staats- und Regierungschefs, die Ukraine in ihrem Krieg mit Russland weiterhin zu unterstützen, da er befürchtet, dass Trump versuchen wird, ein Abkommen mit Zugeständnissen zu erzwingen.

„Dies kam, da… Starmer unter zunehmendem Druck steht, einem neuen Nach-Brexit-Verteidigungsabkommen mit der EU Priorität einzuräumen, während die Sorge wächst, dass Trump auch die Unterstützung für die Nato verwässern und die militärischen Ziele der USA auf andere Bereiche konzentrieren könnte…

„Emmanuel Macron, der Europa seit langem dazu drängt, die Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich auszubauen, sagte: ‚Wir müssen in der Lage sein, uns selbst zu verteidigen… Wir können unsere Sicherheit nicht ewig an die Amerikaner delegieren… Die Frage ist, ob wir bereit sind, für die Interessen der Europäer einzutreten.‘“

Hungary Today schrieb am 8. November:

„Auf dem Gipfeltreffen der EPC (Europäische Politische Gemeinschaft) am Donnerstag in Budapest sagte Ministerpräsident Viktor Orbán auf einer Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen, dass man sich einig sei, dass in Europa so schnell wie möglich Frieden herrschen müsse, und dass man auf das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen reagieren müsse… ‚Der Krieg, den Russland gegen die Ukraine angezettelt hat, dauert nun schon drei Jahre an, der Nahe Osten steht in Flammen und droht zu eskalieren, Nordafrika befindet sich in einem destabilisierenden Konflikt, die illegale Migration ist eine anhaltende Herausforderung und nähert sich ihrem früheren Höhepunkt, und die Weltwirtschaft erlebt ein Ausmaß an Blockade und Zersplitterung wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr’, betonte er…

„Der Premierminister sagte, seine persönliche Einschätzung der Situation sei, dass sie alle das Gefühl hätten, dass keine Zeit zu verlieren sei. Seiner Einschätzung nach hat sich ‚die Geschichte eindeutig beschleunigt‘… und die Welt wird sich ‚schneller als wir denken‘ verändern… Der ungarische Ministerpräsident fügte hinzu, dass ‚wir nicht erwarten können‘, dass die Amerikaner ‚die einzigen sind, die uns beschützen‘…

„Zur Frage des Friedens sagte er, er sei nicht qualifiziert, zu einem Thema Stellung zu nehmen, über das keine vollständige Einigkeit bestehe, und fügte hinzu, dass es unterschiedliche Meinungen über die Fortsetzung des Krieges oder einen schnellen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen gebe. Das Wesen des Krieges bestehe in Sieg oder Niederlage, aber die Europäer seien in den Krieg gezogen, ohne zu klären, was ein Sieg sei. ‚Wenn es keine Definition des Sieges gibt, woher weiß man dann, wie lange man noch kämpfen muss’, fragte er. ‚Wir haben nie geklärt: Sollen wir die Krim zurücknehmen? Ist Sewastopol eine NATO-Flagge? Moskau? Was ist ein Sieg?‘, fragte er und fügte hinzu, dass der Krieg schwer zu beenden sei, da das Ziel nicht definiert sei.“

Trump könnte die USA ohne den Kongress aus der NATO austreten lassen

Newsmax schrieb am 8. November:

„Der designierte Präsident Donald Trump könnte die Vereinigten Staaten ohne die Autorität des Kongresses aus der NATO zurückziehen, obwohl ein Gesetz verabschiedet wurde, das ihn daran hindern soll, berichtet Politico. Sens. Tim Kaine (D-Va.) und Marco Rubio (R-Fla.) haben einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die Zustimmung des Kongresses erfordert, damit der Präsident die USA aus der NATO zurückziehen kann, eine Maßnahme, die in den nationalen Verteidigungsermächtigungsgesetz 2024 aufgenommen wurde. Rechtsexperten erklärten jedoch gegenüber Politico, dass Trump die präsidiale Autorität über die Außenpolitik nutzen könnte, um diese Voraussetzung zu ignorieren.

„Curtis Bradley, Professor für Rechtswissenschaften an der University of Chicago, erklärte gegenüber Politico, dass es unklar sei, ob der Kongress rechtlich in der Lage sei, eine Klage einzureichen, wenn Trump die USA für nicht mehr einen Teil der NATO erklären würde. ‚Damit die Angelegenheit vor Gericht verhandelt werden kann, müsste es jemanden geben, der die Klagebefugnis hat’, so Bradley. ‚Die einzige Partei, die ich mir vorstellen kann, die klageberechtigt sein könnte, wäre der Kongress selbst, aber es ist nicht sicher, ob die Republikaner im Kongress (die den Senat kontrollieren werden) eine solche Klage unterstützen würden.‘

„Scott Anderson von der Brookings Institution, leitender Redakteur von Lawfare, sagte der Nachrichtenagentur, dass die Rechtslage in dieser Frage ‚nicht wasserdicht‘ sei und fügte hinzu: ‚Die Sache ist nicht eindeutig…‘“

Die USA könnten die NATO-Unterstützung zurückziehen

Life Site schrieb am 11. November:

„JD Vance, der designierte republikanische Vizepräsident, hat den kühnen Vorschlag gemacht, dass die Vereinigten Staaten ihre Unterstützung für die NATO überdenken könnten, wenn die Europäische Union versuche, US-amerikanische Social-Media-Plattformen zu regulieren… Vance betonte den krassen Gegensatz zwischen europäischen und amerikanischen Werten, insbesondere in der Frage der freien Meinungsäußerung…

„Der designierte Vizepräsident argumentiert, dass die Teilnahme Amerikas an der NATO von der Achtung der Redefreiheit durch das Bündnis abhängig sein sollte, einem zentralen amerikanischen Wert. ‚Amerika sollte also sagen: Wenn die NATO möchte, dass wir sie weiterhin unterstützen, und die NATO möchte, dass wir weiterhin ein guter Teilnehmer dieses Militärbündnisses sind, warum respektieren Sie dann nicht die amerikanischen Werte und die Redefreiheit?,‘ fragte Vance. Er kritisierte die Idee, ein Militärbündnis zu unterstützen, das die Redefreiheit nicht hochhält, als ‚verrückt‘ und bestand darauf, dass die amerikanische Unterstützung an Voraussetzungen geknüpft sei, wie etwa die Achtung der Redefreiheit, insbesondere unter den europäischen Verbündeten.“

Trump spricht mit Selenskyj

Axios schrieb am 8. November:

„Donald Trumps Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Selenskyj am Mittwoch enthielt zwei Überraschungen: Elon Musk war auch zugeschaltet, und Selenskyj war etwas beruhigt durch das, was er vom designierten Präsidenten hörte…

„Nachdem Selenskyj Trump gratuliert hatte, sagte der designierte Präsident, er werde die Ukraine unterstützen, ging aber nicht auf Einzelheiten ein… Auch Musk meldete sich während des Telefonats zu Wort und sagte, er werde weiterhin die Ukraine durch seine Starlink-Satelliten unterstützen… Starlink war entscheidend für die Kriegsanstrengungen der Ukraine…

„Vieles blieb unausgesprochen, und vieles bleibt unbekannt…  Trump sagte Selenskyj, er werde die Ukraine nicht im Stich lassen, sondern wolle der Diplomatie eine Chance geben…

„Musk nahm auch an Trumps Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan teil…“

Gespräch zwischen Selenskyj und Trump (und Musk)

Bild Online schrieb am 8. November:

„Plötzlich reichte er den Hörer weiter: Donald Trump (78) hat kurz nach seinem Wahlsieg mit Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (46) telefoniert. Jetzt kommt raus: Auch Tesla-Boss Elon Musk (53) war mit von der Partie.

„Ein Vertreter der ukrainischen Präsidentschaft bestätigte am Freitag in Kiew einen entsprechenden Medienbericht des US-Portals .Axios.‘ Aus einer weiteren ranghohen ukrainischen Quelle hieß es, Trump habe während des am Mittwoch geführten Telefonats Musk das Telefon überreicht, sodass Musk und Selenskyj ‚kurz miteinander gesprochen‘ hätten… Trump soll Selenskyj ein Versprechen gegeben haben!… Ohne Details zu nennen, soll er der Ukraine Unterstützung zugesagt haben… Musk wiederum soll dem Ukraine-Präsidenten in dem Telefonat gesagt haben, dass er dessen Land weiter mit dem Internet seiner Starlink-Satelliten unterstützen wolle…

„Das ‚Wall Street Journal‘ berichtet, eine der Ideen im Trump-Umfeld sei, dass die Ukraine versprechen solle, mindestens 20 Jahre lang nicht der Nato beizutreten. Im Gegenzug würden die USA das Land weiterhin mit Waffen versorgen. Zu dem Plan gehöre auch eine entmilitarisierte Zone entlang des Frontverlaufs… Wer dort zur Überwachung stationiert werden solle, sei noch unklar – US-Truppen würden dafür aber nicht zur Verfügung stehen. Es müssten europäische Truppen sein, stellte demnach ein Mitglied des Trump-Teams fest.

„Welche Pläne Trump letztlich verfolgen wird, ist aber noch völlig unklar. Am Donnerstag zeigte sich der designierte US-Präsident auch offen für ein Gespräch mit Russen-Diktator Wladimir Putin (72), der sich ähnlich äußerte…“

Trump spricht mit Putin

Der Guardian schrieb am 10. November:

„Donald Trump hat am Donnerstag mit Wladimir Putin telefoniert und den Krieg in der Ukraine besprochen, berichtete die Washington Post am Sonntag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der designierte US-Präsident riet dem russischen Präsidenten, den Krieg in der Ukraine nicht zu eskalieren und erinnerte ihn an ‚Washingtons beträchtliche Militärpräsenz in Europa,‘ berichtete die Post.

„Darüber hinaus hieß es, Trump habe Interesse an Folgegesprächen über ‚eine baldige Lösung des Ukraine-Kriegs‘ geäußert… Am Freitag sagte der Kreml, Putin sei bereit, mit Trump über die Ukraine zu sprechen. Das bedeute jedoch nicht, dass er bereit sei, Moskaus Forderungen zu ändern.“

Trump hat ALLE Swing States gewonnen

Die Deutsche Welle schrieb am 10. November:

„Trump hat am Samstag Arizona gewonnen, wie die Associated Press berichtet, und damit alle sieben Swing States für sich entschieden. Der Republikaner, der sich bereits am Mittwoch die für den Sieg im Weißen Haus erforderlichen 270 Stimmen im Wahlmännerkollegium gesichert hatte, verfügt nun über eine voraussichtliche Gesamtzahl von 312 Stimmen gegenüber den 226 von Vizepräsidentin Kamala Harris.

„Neben Arizona hat Trump auch die Swing States Michigan, Pennsylvania, Georgia, North Carolina, Wisconsin und Nevada gewonnen. Die Republikaner haben auch die Kontrolle über den US-Senat zurückgewonnen und stehen kurz davor, die Kontrolle über das US-Repräsentantenhaus zu erlangen.“

Republikaner erobern das Repräsentantenhaus

Breitbart schrieb am 11. November:

„Den Prognosen zufolge werden die Republikaner die Kontrolle im Repräsentantenhaus gewinnen, was der Partei einen Dreifachsieg bescheren würde, da sie auch die Kontrolle über den Senat und das Präsidentenamt übernahmen.

„Das Hauptquartier des Decision Desk prognostizierte, dass die Republikaner genügend Sitze gewonnen hätten, um die Kontrolle über das Repräsentantenhaus zu übernehmen. Den Prognosen zufolge hätten die Republikaner eine Mehrheit von 218 zu 209 erreicht.“

Trump ernennt Miller!

Daily Mail schrieb am 11. November:

„[Trump] holt Stephen Miller, den Architekten von Massenabschiebungen, für einen Spitzenposten im Weißen Haus… Der bekannte ‚Grenz-Falke‘ und langjährige Trump-Helfer [wurde] als Trumps Chefarchitekt für Einwanderungspolitik angepriesen… Miller wird Trumps stellvertretender Stabschef für Politik sein, eine wichtige Position, die die Zukunft der Regierung prägen wird.“

Die Deutsche Welle fügte am 11. November hinzu:

„Miller… war maßgeblich an vielen von Trumps früheren politischen Entscheidungen beteiligt, darunter auch an einer Maßnahme aus dem Jahr 2018, bei der Tausende von Einwandererfamilien als Abschreckungsprogramm getrennt wurden.“

NPR fügte am 11. November hinzu:

„Miller wird wahrscheinlich einer der umstrittensten Mitglieder der neuen Trump-Regierung sein. Da der stellvertretende Posten jedoch kein Kabinettsposten ist, muss er sich nicht um eine Bestätigung durch den Senat bemühen.“

Die Ernennung des rechtsextremen und einwanderungsfeindlichen Stephen Miller ist eine schlechte Nachricht. Miller ist als rücksichtslos und radikal bekannt. Er hat sich für die Abschiebung von DACA (Dreamers) und gegen Kettenmigration eingesetzt, obwohl er Jude ist und, wie sein Onkel es ausdrückte, „sich seiner Herkunft bewusst ist, [aber] zum Architekten einer Einwanderungspolitik geworden ist, die sich gegen die Grundlage des Lebens unserer Familie in diesem Land stellt.“ Er will auch das Geburtsrecht auf die amerikanische Staatsbürgerschaft abschaffen, wenn man in diesem Land geboren ist, und er will es legalen Einwanderern erschweren, amerikanische Staatsbürger zu werden. Wie bereits erwähnt, befürwortet er die Trennung von Kindern von ihren Eltern, die illegal in die USA eingereist sind. Er schießt eindeutig weit über das Ziel einer vernünftigen und angemessenen Einwanderungspolitik hinaus.

Darüber hinaus ernannte Trump Marco Rubio zum Außenminister sowie den äußerst umstrittenen Matt Gaetz zum Generalstaatsanwalt (anstelle von Merrick Garland) – „ein Schachzug, der einige Abgeordnete seiner eigenen Partei verblüffte und andere abstößt“ (The New York Post vom 13. November) und Mike Huckabee zum US-Botschafter in Israel (eine gute Wahl). Er ernannte außerdem den ehemaligen Direktor des Nationalen Geheimdienstes John Ratcliffe zu seinem CIA-Direktor und den Fox News-Moderator Pete Hegseth zum Verteidigungsminister. Trump ernannte auch Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister (eine gute Wahl). Alle diese Nominierungen müssen vom Senat genehmigt werden. Für die Zustimmung zum Kandidaten ist eine einfache Mehrheit der zum Zeitpunkt der Abstimmung anwesenden Senatoren erforderlich.

Trump ernannte außerdem Elon Musk (den reichsten Menschen der Welt) und Vivek Ramaswamy zum Leiter des neu geschaffenen Ministeriums für Regierungseffizienz mit dem Ziel, die Regierungsbürokratie abzubauen und „verschwenderische Ausgaben zu reduzieren“.

Was wäre, wenn das Wählen nutzlos wäre?

Der Richter Andrew P. Napolitano schrieb am 7. November im Ron Paul Institute folgendes:

„Was wäre, wenn die Eliten sich immer durchsetzen würden, egal, wie man wählt?…

„Was wäre, wenn die Demokratie, wie sie heute in Amerika existiert, für die persönliche Freiheit gefährlich ist?… Was, wenn die amerikanische Demokratie der Regierung erlaubt, alles zu tun, was sie will, solange mehr Menschen für die Regierung stimmen als sie ablehnen?…

„… Was wäre, wenn Regierungen ursprünglich gegründet wurden, um die Freiheiten der Menschen zu schützen, sich aber immer wieder in politische und imperialistische Unternehmen verwandeln, die versuchen, ihre Macht auszuweiten, ihr Territorium zu vergrößern und ihre Kontrolle über die Bevölkerung zu verstärken? Was wäre, wenn die Vorstellung, dass wir eine Regierung brauchen, die sich um uns kümmert, eine Fiktion ist, die dazu dient, den Umfang der Regierung zu vergrößern?…

„Was wäre, wenn der Kongress immer dafür stimmt, den Umfang der Regierung zu vergrößern, die Schulden der Regierung zu erhöhen, die Geheimnisse der Regierung zu bewahren und das Militär zu entsenden, um Unschuldige im Ausland zu töten, ganz gleich, welche Partei den Kongress kontrolliert? Was wäre, wenn der Kongress Geheimnisse vor dem Volk hat, das ihn gewählt hat?…

„Was wäre, wenn der ‚deep state‘ — die Strukturen der Strafverfolgung, der Überwachung, des Militärs, der Waffen- und Drogenhersteller, des Bankwesens und der Regulierung — bestehen bleiben, egal, wer im Weißen Haus sitzt oder welche politische Partei den Kongress kontrolliert?

„Was wäre, wenn das Problem mit der Demokratie darin besteht, dass die Mehrheit denkt, sie könne jedes Unrecht korrigieren, jedes Gesetz schreiben, jedes Ereignis besteuern, jedes Verhalten regulieren, in jeden Prozess eindringen und jeden Vermögenswert erwerben, den sie will? Was wäre, wenn der größte Tyrann der Geschichte unter uns lebt? Was wäre, wenn dieser Tyrann sich immer durchsetzt, egal, wie die Gesetze lauten oder was die Verfassung sagt? Was wäre, wenn dieser Tyrann die Mehrheit der Wähler ist? Was wäre, wenn die Mehrheit in einer Demokratie keine Grenzen für ihre Macht erkennt?

„Was wäre, wenn die Regierung die Wähler falsch informiert, um alles zu legitimieren, was die Regierung tun will?…

„Was wäre, wenn das System so aufgebaut ist, dass die Macht der Regierung nur wachsen kann — und niemals schrumpft? Was wäre, wenn der Kongress gleich bliebe, egal, wer die Wahlen gewinnt? Was wäre, wenn es nur eine politische Partei gäbe — die ‚Große Regierungspartei‘ — und diese einen demokratischen und einen republikanischen Flügel hätte? Was wäre, wenn beide Flügel Krieg und Steuern und Wohlfahrt und Schulden und ein ständiges Wachstum der Regierung wollen, aber nur leicht unterschiedliche Programme anbieten, um dies zu erreichen? Was wäre, wenn die Große Regierungspartei Gesetze erlassen würde, die es unmöglich machen, dass ein sinnvoller politischer Wettbewerb gedeihen kann?…“

Ja, was wäre, wenn…?

Wird sich in Amerika etwas ändern?

John Whitehead schrieb am 4. November im Rutherford Institute Folgendes:

„Nach Monaten des Händeringens, der Schlammschlacht und der Panikmache sind die Stimmen endlich abgegeben und das Ergebnis steht fest: Der Tiefe Staat [Deep State] hat gewonnen. Trotz der Milliarden, die ausgegeben wurden, um die Illusion einer Wahl zu schaffen, die in dem Beruhigungsritual gipfelte, für Donald Trump oder Kamala Harris zu stimmen, wird sich bei den meisten großen Themen, die uns in der Knechtschaft autoritärer Oberherren halten, nicht viel ändern. Trotz all der Arbeit, die geleistet wurde, um uns davon zu überzeugen, der Fantasie Glauben zu schenken, dass sich die Dinge ändern würden, wenn wir nur den ‚richtigen‘ politischen Retter wählen, wird am Tag nach der Vereidigung eines neuen Präsidenten für die nicht gewählte Bürokratie, die die Regierung tatsächlich leitet, alles wie gewohnt weitergehen.

„Der Krieg wird weitergehen. Die Tötungen durch Drohnen werden weitergehen. Die Überwachung wird weitergehen. Die Zensur von jedem, der die Regierung kritisiert, wird weitergehen. Die Bemühungen der Regierung, Dissidenten als Extremisten und Terroristen zu brandmarken, werden weitergehen. Die Polizeischießereien werden weitergehen. Die Razzien von Sondereinsatzkommandos werden weitergehen. Der Straßenraub durch Regierungsbeamte wird weitergehen. Die korrupte Regierung wird weitergehen. Die profitorientierten Gefängnisse werden weitergehen. Und die Militarisierung der Polizei wird weitergehen. Diese Probleme haben in den letzten Jahren unter republikanischen und demokratischen Regierungen fortgedauert – und in vielen Fällen sogar zugenommen. Das Ergebnis der diesjährigen Wahl ändert nichts daran…

„Die Untergrabung der Verfassung wird unvermindert weitergehen. Amerikas sogenannter Krieg gegen den Terror, den es seit dem 11. September unermüdlich führt, hat unsere Freiheiten beschnitten, unsere Verfassung aufgelöst und unser Land in ein Schlachtfeld verwandelt, was größtenteils subversiven Gesetzen wie dem USA Patriot Act und dem National Defense Authorization Act zu verdanken ist. Diese Gesetze werden weiterhin durchgesetzt werden, die den Rechtsstaat und die verfassungsmäßigen Rechte der amerikanischen Bürger völlig umgehen und unsere Rechtslandschaft so neu ausrichten, dass das Kriegsrecht gilt und nicht die Rechtsstaatlichkeit…

„Der Krieg der Regierung gegen das amerikanische Volk wird unvermindert weitergehen. ‚Wir, das Volk‘, sind nicht länger durch die Rechtsstaatlichkeit geschützt. Während der erste Zusatzartikel – der uns eine Stimme gibt – mundtot gemacht wird, wird der vierte Zusatzartikel ausgeweidet, der uns davor schützt, von Regierungsagenten schikaniert, bedrängt, geschlagen, gebrochen und ausspioniert zu werden. Folglich muss man in Amerika nicht mehr arm, schwarz oder schuldig sein, um wie ein Krimineller behandelt zu werden. Alles, was erforderlich ist, ist, dass man zur verdächtigen Klasse – das heißt zur Bürgerschaft – des amerikanischen Polizeistaates gehört. Als faktisches Mitglied dieser sogenannten kriminellen Klasse ist jeder US-Bürger jetzt schuldig, bis seine Unschuld bewiesen ist. Die Unterdrückung und Ungerechtigkeit – sei es in Form von Schießereien, Überwachung, Geldstrafen, Vermögensbeschlagnahme, Gefängnisstrafen, Straßendurchsuchungen und so weiter – wird uns alle treffen…

„Die Regierung wird weiterhin unvermindert nationale Krisen ausnutzen, um ihre Macht auszuweiten…

„Endlose Kriege, die den militärisch-industriellen Komplex bereichern, werden unvermindert weitergehen. Amerikas expandierendes Militärimperium lässt das Land mit einer Rate von mehr als 93 Millionen Dollar pro Stunde ausbluten (das sind 920 Milliarden Dollar jährlich). Es ist kaum zu glauben, aber obwohl die USA nur 5% der Weltbevölkerung ausmachen, gibt Amerika mehr für das Militär aus als die nächsten neun Länder mit den höchsten Ausgaben zusammen.

„Die Korruption in der Regierung wird unvermindert weitergehen. Die Regierung ist nicht unser Freund. Und sie arbeitet auch nicht für ‚uns, das Volk‘. Die Amerikaner verstehen das instinktiv. Als sie nach dem größten Problem der Nation gefragt wurden, nannten Amerikaner aller politischen Richtungen die Regierung als größte Sorge. Tatsächlich glauben fast drei Viertel der befragten Amerikaner, dass die Regierung korrupt ist…

„Die Tyrannei der Regierung unter der Herrschaft eines imperialen Präsidenten wird unvermindert weitergehen. Die Verfassung verleiht dem Präsidenten sehr spezifische, begrenzte Machtbefugnisse. In den letzten Jahren jedoch haben sich amerikanische Präsidenten die Macht angeeignet, Kriege zu führen, Amerikaner einseitig zu töten, Gefangene zu foltern, Bürger ihrer Rechte zu berauben, Bürger zu verhaften und auf unbestimmte Zeit festzuhalten, Amerikaner ohne richterliche Genehmigung auszuspionieren und ihre eigene geheime Schattenregierung zu errichten…“

Instinktiv würden viele Amerikaner dieser Einschätzung zustimmen, und das gilt auch für Donald Trump, der sagt, er erkenne zumindest einige dieser Gefahren. Aber wird er willens oder in der Lage sein, irgendetwas Wesentliches zu ändern? Da er Teil des Systems ist, ist dies fraglich.

Geplante „Quarantäne“-Camps im In- und Ausland

Jeffrey Tucker schrieb am 7. November im Brownstone Institute:

„Egal, wie schlimm Sie finden, dass die Covid-Politik war, es war geplant, sie noch schlimmer zu gestalten. Denken Sie nur an die Impfpässe. Sechs Städte wurden abgeriegelt, sodass nur noch Geimpfte öffentliche Innenräume betreten durften. Das waren New York City, Boston, Chicago, New Orleans, Washington, DC und Seattle. Der Plan war, dies mit einem Impfpass durchzusetzen. Er platzte. Als die Nachricht durchsickerte, dass die Impfung weder die Infektion noch die Übertragung stoppte, verloren die Planer die öffentliche Unterstützung und das Vorhaben brach zusammen. Es war zweifellos als dauerhafte und landesweite, wenn nicht sogar weltweite Maßnahme geplant…

„Die Anordnungen der CDC haben unglaublichen Schaden angerichtet… Sie haben den lächerlichen Abstand von ‚1,80 Metern‘ und eine Maskenpflicht verordnet…

„Trotz alledem war noch Schlimmeres geplant. Am 26. Juli 2020… veröffentlichte die CDC einen Plan zur Einrichtung landesweiter Quarantänelager. Die Menschen sollten isoliert werden und nur Nahrungsmittel und einige Reinigungsmittel erhalten. Ihnen sollte die Teilnahme an religiösen Gottesdiensten verboten werden. Der Plan enthielt Maßnahmen zur Suizidprävention. Es gab keine Vorkehrungen für Rechtsmittel oder gar das Recht auf Rechtsbeistand… Das Dokument wurde erst am 26. März 2023 entfernt… Es trug den Titel ‚Vorläufige operationale Überlegungen zur Umsetzung des Abschirmungsansatzes zur Verhinderung von COVID-19-Infektionen in humanitären Situationen‘… das waren früher Konzentrationslager…

„Nach vier Jahren Forschung und dem Auffinden wirklich schockierender Dokumente und Beweise für die Geschehnisse in den Covid-Jahren steht dieser Plan ganz oben auf der Liste der totalitären Pläne zur Krankheitserregerkontrolle vor der Impfung. Es ist schlicht und ergreifend unfassbar, dass ein solcher Plan überhaupt in Erwägung gezogen werden konnte.“

Was wird passieren, wenn die nächste „Pandemie“ ausbricht? Die bösen und gottlosen Köpfe, die das oben erwähnte Dokument geschrieben haben, gibt es immer noch.

EU und Großbritannien nicht bereit für Krieg

More Radio schrieb am 10. November:

„Der jährliche britische Remembrance Sunday hat im Jahr 2024 eine besondere Dimension, da sich in diesem Jahr die D-Day Landung zum 80. Mal jährt… Der D-Day, als britische und amerikanische Truppen an den Stränden um die Befreiung Europas kämpften, ist bis heute der entscheidende Moment des patriotischen Stolzes Großbritanniens…

„Der designierte US-Präsident Trump hat gesagt, er fühle sich nicht verpflichtet, europäische Länder zu verteidigen, die nicht so viel ausgeben, wie sie seiner Meinung nach sollten…

„Der jüngste BRICS-Gipfel in Russland und die Entsendung nordkoreanischer Truppen zum Kampf mit Wladimir Putins Streitkräften in der Ukraine zeigen beide ihre Bereitschaft, lokale Konflikte zu internationalisieren…

„Die USA haben derzeit 100.000 Soldaten in Europa stationiert, seit Putins Angriff im Jahr 2022 wurden es 20.000 mehr. Die nächste Trump-Regierung wird diese Zahl sicherlich reduzieren wollen…

„Herr Trump hat gesagt, er wolle den Ukraine-Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden. Im Wesentlichen würde Herr Putin einige seiner Gebietsansprüche im Donbass behalten und die NATO würde ihre Sicherheitsgarantie nicht auf die Überreste einer unabhängigen Ukraine ausdehnen. Herr Trump hat bereits gesagt, das langjährige und vage Angebot der NATO für eine eventuelle Mitgliedschaft sei ‚ein Fehler‘ gewesen. Einige führende europäische Nationen, darunter Deutschland, sind besorgt, die USA nicht noch weiter zu verstimmen, und stehen finanziell unter Druck. Sie scheinen bereit, einen solchen Verrat mitzumachen.

„Eine Reihe von Sicherheitsexperten, darunter der ehemalige stellvertretende Premierminister Sir David Lidington, sagen, dieser Deal wäre ‚Donald Trumps München.‘ Damit wird auf den ‚Frieden in unserer Zeit‘-Deal angespielt, den Premierminister Neville Chamberlain mit Adolf Hitler vereinbart hatte, der jedoch vor dem Zweiten Weltkrieg weitere Aggressionen Nazideutschlands nicht verhindern konnte… Großbritannien und Europa sind nicht bereit für einen Krieg und [sie] verlassen sich auf die zunehmend unzuverlässige USA…“

Europa weiß das [Großbritannien vielleicht nicht] und wird alles Notwendige tun, um sich auf einen Krieg „vorzubereiten.“

Trump und der Dritte Tempel

Israel 365 News schrieb am 11. November:

„Rabbi Yosef Berger enthüllte einige erstaunliche Aspekte von Donald Trumps Sieg bei der jüngsten US-Präsidentschaftswahl, insbesondere seine mögliche Rolle beim Bau des Dritten Tempels… ‚Trumps Wahl ist ein notwendiges Element der Geula (Erlösung) und ein Zeichen dafür, dass der Moshiach (Messias) unmittelbar bevorsteht,‘ sagte Rabbi Berger… ‚es zeigt, dass er eine Rolle bei der Vorbereitung des Weges für die Ankunft des Messias spielen wird…‘

„Dies war in Trumps Verbindung zu Jerusalem so offensichtlich, dass der Sanhedrin 2018 eine Münze prägte, auf der ein Profil von Trump über das Bild des persischen Königs Kyros gelegt war, der den Bau des Zweiten Tempels in Jerusalem ermöglichte, der 538 v. Chr. das babylonische Exil beendete…

„Der persische König ist der einzige nichtjüdische Führer, der in der Bibel als Moshiach bezeichnet wird, wörtlich ‚sein Gesalbter‘… ‚Wie Kyros hat Gott Donald Trump an die Macht gebracht, um den Tempel zu bauen und den Weg für Moshiach zu ebnen,‘ sagte Rabbi Berger. ‚Wie Moses begann Trump als Teil des einfachen Volkes, wurde bei seinem ersten erfolgreichen Einzug ins Weiße Haus offenbart, war dann aber verborgen… Wie Moses wird Trump, jetzt, da er zum zweiten Mal offenbart wurde, seine endgültige Funktion erfüllen‘, sagte Rabbi Berger…“

Das Wunder des dritten Tempels

Middle East Eye schrieb am 14. November:

„Donald Trumps Wahl zum nächsten US-Verteidigungsminister [Pete Hegseth] hat den Bau eines dritten jüdischen Tempels auf dem Gelände der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem gefordert … Bei einer Veranstaltung in Jerusalem im Jahr 2018 sagte er: ‚Es gibt keinen Grund, warum das Wunder der Wiederherstellung des Tempels auf dem Tempelberg nicht möglich ist‘, wobei er den israelischen Namen für das erhöhte Plateau im besetzten Ostjerusalem verwendete, auf dem die Al-Aqsa-Moschee steht. ‚Ich weiß nicht, wie es passieren würde, Sie wissen nicht, wie es passieren würde, aber ich weiß, dass es passieren könnte …‘

„Rechtsextreme jüdische Aktivisten wollen einen dritten jüdischen Tempel an der Stelle errichten, an der heute Gebäude und Innenhöfe der Al-Aqsa-Moschee stehen. Einige, darunter christliche Evangelikale, glauben, dass dies das Kommen des Messias und möglicherweise sogar das Ende der Welt ankündigen wird.“

JNS fügte am 14. November hinzu:

„In neu aufgetauchten Bemerkungen von einer Konferenz im Jahr 2018 sagte Pete Hegseth, Kandidat des gewählten Präsidenten Donald Trump für das Amt des Verteidigungsministers, es gebe ‚keinen Grund‘, dass kein dritter Tempel auf dem Tempelberg in Jerusalem errichtet werden könne … Er lehnte die ‚Zwei-Staaten-Lösung‘ für den israelisch-palästinensischen Konflikt ab und sagte: .Wenn Sie heute vor Ort sind, verstehen Sie, dass es so etwas wie das Ergebnis einer Zwei-Staaten-Lösung nicht gibt. Es gibt einen Staat.‘“

„Wie lächerlich will sich dieser Staat noch machen?“

Bild Online schrieb am 10. November:

„Erst am Mittwoch hat die Ampel politischen Konkurs angemeldet, weil sie die Probleme des Landes nicht zu lösen vermag. Doch in den folgenden 48 Stunden melden Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner und den Anspruch an, Deutschland auch in Zukunft zu regieren… Scholz, Habeck und Lindner stehen für die unbeliebteste Bundesregierung aller Zeiten. Die Abschlussbilanz ihrer Koalition ist verheerend:

„Deutschland steigt wirtschaftlich ab; die Arbeitslosigkeit steigt; es gibt wieder Wohnungsnot in Deutschland; die illegale Migration wird erst jetzt zum Thema; innere und äußere Sicherheit sind in schlechtem Zustand; Putin gewinnt gerade den Krieg gegen die Ukraine…

„Die Deutschen fordern möglichst schnell Neuwahlen, damit Deutschland eine NEUE Regierung bekommt!…“

Deutsche Neuwahlen im Februar?

Die Deutsche Welle schrieb am 13. November:

„Bundespräsident Steinmeier … ‚begrüßt, dass sich die Fraktionen auf einen Fahrplan für die Vertrauensfrage‘ am 16. Dezember geeinigt haben‘ und ‚hält den 23. Februar 2025 für einen realistischen Termin für Neuwahlen‘, sagte sein Büro in einer Erklärung.

„Er habe auch ‚klargestellt, dass er für den Fall, dass der Bundestag dem Bundeskanzler das Vertrauen entzieht, zügig über eine Auflösung entscheiden wird.‘ Nach dem Grundgesetz sei der Bundespräsident befugt, den Bundestag aufzulösen und Neuwahlen zu fordern.“

Ursprung der Narrenrufe

Focus schrieb am 8. November:

„Es ist wieder soweit: Viele Menschen feiern wieder Karneval, und mancherorts hört man die Rufe ‚Alaaf‘, woanders ‚Helau‘…

„Woher der Ausruf ‚Helau‘ kommt, weiß man nicht genau. Teilweise wird vermutet, dass es eine Verbindung zu dem kirchlichen ‚Halleluja‘ gibt. Auch ein Ursprung in dem Wort ‚hell auf‘ wie zum Beispiel in der Redewendung ‚hellauf begeistert sein‘ ist möglich. Dies könnte auch ‚aufgeweckt‘ bedeuten, und aufgeweckt wirken die Narren ja auf jeden Fall. Manche vermuten auch, dass das ‚Helau‘ ‚Hölle auf‘ bedeutet. Ursprünglich wollte man mit dem Karneval den Winter und die bösen Geister vertreiben. Die Menschen glaubten früher, dass böse Geister die Ernte bedrohen könnten. Mit dem Ausruf wollte man diese wieder in die Hölle verbannen.

„Hingegen lässt sich die Bedeutung und der Ursprung von dem Wort ‚Alaaf‘ besser zurückverfolgen. ‚Alaaf‘ stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Kölschen ‚all af‘, was ‚über alles‘ bedeutet oder ‚alles andere weg‘. Der Narrenruf ‚Kölle alaaf‘ heißt also nichts anderes wie ‚Köln über alles‘. So fand man auf Trinkkrügen aus dem 16. Jahrhundert die Schrift: ‚Alaaf fur einen goden druinck‘, was so viel heißt wie: ‚Es geht nichts über einen guten Trunk‘. Dieser Ausspruch war damals noch kein Narrenruf, jedoch waren diese Trinksprüche damals im Raum Köln höchstwahrscheinlich weit verbreitet…“

Die Evolutionstheorie – so ein dummes Affenmärchen!

BBC News berichtete am 1. November:

„Zwei australische Mathematiker haben ein altes Sprichwort in Frage gestellt, wonach ein Affe, der unendlich viel Zeit hätte, die Tasten einer Schreibmaschine zu drücken, irgendwann die kompletten Werke von William Shakespeare schreiben könnte… Eine neue, von Experten begutachtete Studie unter der Leitung der in Sydney ansässigen Forscher Stephen Woodcock und Jay Falletta hat jedoch herausgefunden, dass die Zeit, die ein tippender Affe bräuchte, um Shakespeares Stücke, Sonette und Gedichte nachzuschreiben, länger wäre als die Lebensdauer unseres Universums…

„Die Studie untersuchte nicht nur die Fähigkeiten eines einzelnen Affen, sondern führte auch eine Reihe von Berechnungen auf Grundlage der aktuellen weltweiten Schimpansenpopulation durch, die bei etwa 200.000 liegt. Die Ergebnisse zeigten, dass selbst wenn jeder Schimpanse der Welt bis zum Ende des Universums rekrutiert würde und in der Lage wäre, mit einer Geschwindigkeit von einer Taste pro Sekunde zu tippen, er nicht einmal annähernd in der Lage wäre, die Werke des Barden abzutippen. Es bestünde eine 5-prozentige Chance, dass ein einzelner Schimpanse das Wort ‚Bananen‘ in seinem Leben erfolgreich tippen könnte. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schimpanse einen zufälligen Satz bildet – wie ‚Ich bin Schimpanse, also bin ich‘ – liegt laut der Forschung bei 1 zu 10 Millionen Milliarden Milliarden…“

Was bei all dem auch übersehen wird, ist die Tatsache, dass zwischen Menschen und Affen eine unüberbrückbare geistige Kluft besteht. Affen können nicht einmal annähernd das erreichen, was Menschen erreichen. Dies widerlegt natürlich die lächerliche Evolutionstheorie vollständig. Bitte lesen Sie unsere kostenlose Broschüre, „Evolution – Ein Märchen für Erwachsene?“