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Zusammengestellt und kommentiert und aus dem Englischen aktualisiert und erweitert von Norbert Link. Ursprüngliche Übersetzung: Marc Völler, Robert Muhr und Cristian Popescu. Mit den hier ausgewählten Artikeln zeigen wir weltweite Entwicklungen im Lichte biblischer Prophezeiung auf. Wir drücken hier keinesfalls Zustimmung oder Ablehnung gegenüber den Artikeln selbst aus. Unsere eigenen Kommentare sind in Kursivschrift beigefügt. Wir haben auch einschlägige Aussagen in den zitierten Artikeln unterstrichen, um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen.

Wir beginnen mit dem beinahe tödlichen Attentatsversuch auf Donald Trump, und den offenbar schwerwiegenden Sicherheitsmängeln. Wir fahren fort mit dem Treffen von Ungarns Orban mit Trump vor dem Attentatsversuch; der Unzufriedenheit vieler Amerikaner mit Joe Biden; der Heuchelei der amerikanischen Massenmedien; und dem angeblichen „Zickenkrieg“ zwischen Jill Biden und Kamala Harris.

Wir fahren fort mit der Feindseligkeit der Türkei gegenüber Israel und Bidens Kritik an Israel. Außerdem berichten wir über einen beunruhigenden Plan der Republikaner, Massenabschiebungen zu veranlassen, die 11 Millionen Menschen betreffen könnten.

Wir sprechen über umstrittene Pläne, amerikanische Langstreckenraketen nach Deutschland zu verlegen; und weisen auf eine höchst beunruhigende und alarmierende Entwicklung in Deutschland hin, die diejenigen betrifft, die es wagen, die Regierung zu kritisieren. Sehen Sie sich dazu unser neues StandingWatch Programm an mit dem Titel, „Germany Crushes Freedom of Speech and of the Press!“

Wir schließen mit Artikeln über den Neandertaler und weitere archäologische Beweise für die Wahrhaftigkeit der Bibel.

Attentatsversuch auf Donald Trump

Daily Mail schrieb am 14. Juli:

„Ein 20-jähriger Schütze eröffnete am Samstag das Feuer auf den Ex-Präsidenten Donald Trump, was als der schwerwiegendste Versuch eines Attentats auf einen Präsidentschaftskandidaten seit 1981 bezeichnet wird. Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania, wurde nach dem schockierenden Vorfall, der sich während einer Kundgebung in Butler ereignete, vom FBI als der Schütze identifiziert. Aus den Unterlagen über die Wahlkampffinanzierung geht hervor, dass es sich bei dem Schützen um einen registrierten Republikaner handelte, der am 20. Januar 2021, dem Tag von Bidens Amtseinführung, eine Spende von 15 Dollar an das liberale politische Aktionskomitee ActBlue getätigt hatte… Crooks hatte keine kriminelle Vergangenheit…  Crooks machte offenbar 2022 seinen Abschluss an der Bethel Park High School und erhielt in jenem Jahr einen ‚Star Award‘ in Höhe von 500 Dollar von der National Math and Science Initiative…

„Am Samstag eröffnete Crooks um 18:15 Uhr das Feuer von einem Hausdach, das ca. 150 Meter von der Bühne entfernt war, auf der Trump zu Tausenden von Fans in Butler sprach. Das Filmmaterial dieses Augenblicks zeigt, wie Trump sich plötzlich an sein Ohr fasst, während ihm das Blut über das Gesicht läuft, nachdem mindestens acht Schüsse in seine Richtung abgefeuert wurden… Aber in einer Demonstration der Stärke tauchte Trump aus der Deckung der anzugtragenden Agenten auf, hob eine Faust und rief ‚Kämpfen, kämpfen, kämpfen,‘ bevor er von den chaotischen Szenen weggeführt und in ein Krankenhaus gebracht wurde.

„Crooks hatte ein Mitglied der Menge getötet und zwei weitere schwer verletzt, bevor er vom Secret Service erschossen wurde… Bilder zeigen mindestens vier Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden, die den blutigen Schützen und das halbautomatische Gewehr vom Typ AR-15, das er auf dem Dach benutzt hat, umringen, während sie ihre Waffen auf seinen Körper richten…

„Auch der amtierende Präsident Joe Biden hat sich nach dem Anschlag auf X zu Wort gemeldet, um den Attentatsversuch zu verurteilen, und es wurde inzwischen bestätigt, dass er nach den Schüssen mit Trump gesprochen hat… Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson fügte hinzu: ‚Es ist ein Wunder, dass Donald Trump einem Attentatsversuch entkommen ist‘…

„In seiner ersten Stellungnahme nach dem Attentatsversuch dankte Trump den Polizeibeamten und dem Secret Service für ihre ‚schnelle Reaktion.‘ Er fügte hinzu: ‚Am allerwichtigsten ist, dass ich der Familie der Person, die bei der Kundgebung getötet wurde, mein Beileid ausspreche, und auch der Familie einer anderen Person, die schwer verletzt wurde. Es ist unglaublich, dass eine solche Tat in unserem Land geschehen kann.‘“

Gravierende Sicherheitslücke?

The Sun schrieb am 14. Juli in mehreren Artikeln:

„Aufgrund des Attentatsversuchs kündigte das Wahlkampfteam von Präsident Biden an, dass es die Wahlkampfspots des Präsidenten zurückziehen werde. Auch Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. betete für seinen Konkurrenten. ‚Jetzt ist es an der Zeit, dass alle Amerikaner, die unser Land lieben, von der Spaltung zurücktreten, jeglicher Gewalt abschwören und sich im Gebet für Präsident Trump und seine Familie vereinen,‘ schrieb Kennedy.

„Gegenüber der BBC sagte der Augenzeuge Greg, er habe gesehen, wie ein Mann mit einem Gewehr auf ein nahe gelegenes Dach gekrochen sei, während Trump auf der Bühne der Kundgebung in Pennsylvania zu Anhängern sprach. Er sagte, dass der Mann Minuten später in der besten Position verharrte und schockierende fünf Schüsse abgab, bevor Agenten des Secret Service ‚ihm den Kopf wegbliesen.‘ Sein Bericht aus erster Hand lässt ernsthafte Zweifel an den Sicherheitsvorkehrungen bei der Kundgebung aufkommen, denn Trump wäre beinahe von einer Kugel in den Kopf getroffen worden…

„Greg erzählte der BBC… dass er und eine Gruppe von Freunden auf den Mann zeigten und der Polizei erzählten, was sie sahen. Nur Minuten später feuerte der Mann etwa fünf Kugeln auf Trump ab. Greg sagte: ‚Wir zeigten auf ihn, die Polizei war da unten und rannte auf dem Boden herum – wir sagten: ‚Hey Mann, da ist ein Typ mit einem Gewehr auf dem Dach‘ und die Polizei wusste nicht, was los war.‘“

NBC News berichtete am 14. Juli:

„Der Anschlagsversuch … schien das Ergebnis eines schwerwiegenden Fehlers zu sein, vielleicht der größte, seit Präsident Ronald Reagan 1981 vor einem Hotel in Washington angeschossen und verwundet wurde.“

Breitbart schrieb am 14. Juli:

„Der politische Kommentator und ehemalige Beamte des New York Police Department John Cardillo schrieb auf X: ‚Das sieht wirklich schlimm aus. Es sieht so aus, als hätte das Scharfschützenteam den Schützen im Auge gehabt, ihn zuerst schießen lassen und dann das Feuer erwidert.‘ Sogar das FBI fragt sich, wie der Secret Service dem Schützen erlauben konnte, mehrere Schüsse abzugeben…“

Die New York Post schrieb am 14. Juli:

„Der ehemalige FBI-Direktor Chris Swecker… sagte: ‚Wenn es einen zweiten Schützen gegeben hätte, hätte es reichlich Gelegenheit gegeben, [Trump] erneut auszuschalten, also bricht dies jede Regel des Secret Service Protokolls… Die Sicherheitsvorkehrungen bei der Kundgebung waren eine „Panne von Anfang bis Ende“,‘ sagte Swecker… ‚Ich möchte keine harten Urteile fällen, aber es war definitiv eine Panne bei den Sicherheitsvorkehrungen,‘ sagte er.“

Es wurde auch berichtet, dass der Attentäter für 30 Minuten auf dem Dach gesehen worden ist, und dass ein Beamter ebenfalls aufs Dach geklettert und dort auf den Schützen getroffen sei. Dieser habe ihn allerdings mit seiner Waffe bedroht, woraufhin der Polizist wieder vom Dach runterkletterte. Danach eröffnete der Schütze das Feuer auf Trump und das Publikum. Fragen wurden laut, ob er wirklich alleine gehandelt haben könnte.

Innerhalb von Zentimetern

Die New York Post schrieb am 13. Juli in mehreren Artikeln darüber: 

„Der ehemalige Präsident Donald Trump sagt, er habe ‚die Kugel gespürt, wie sie durch [seine] Haut drang‘… ‚Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug… Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, denn ich hörte ein zischendes Geräusch, Schüsse, und spürte sofort, wie die Kugel die Haut durchschlug. Es blutete stark, und da wurde mir klar, was los war‘…

„Präsident Biden bezeichnete den Angriff in einer Stellungnahme am Samstagabend als ‚krank‘… nachdem das Weiße Haus dafür kritisiert wurde, dass es die Schießerei in ersten Presseerklärungen lediglich als ‚Vorfall‘ bezeichnet hatte… Fünf Tage zuvor wurde Biden jedoch bei einer Wahlkampfveranstaltung gehört, als er sagte: ‚Es ist an der Zeit, Trump ins Visier zu nehmen,‘ und zwar in Bezug auf den Wahlkampf…“

Die New York Post schrieb am 14. Juli: 

„Donald Trump drehte seinen Kopf leicht, um auf eine Großbildleinwand zu schauen, im selben Moment, als die Schüsse auf seiner Kundgebung in Pennsylvania am Samstagabend fielen – und diese Bewegung im Bruchteil einer Sekunde rettete ihm das Leben, sagt ein Experte… Die kleine Anpassung kam genau richtig in dem Moment, als Thomas Matthew Crooks, 20, auf den Kopf des ehemaligen Präsidenten zielte und schoss, was dazu führte, dass die Kugel das Ohr des republikanischen Spitzenreiters streifte, anstatt seinen Schädel zu durchdringen…

„‚Scharfschützen sind in der Regel darauf trainiert, in die Großhirnrinde des Kleinhirns am oberen Ende des Hirnstamms zu schießen,‘ erklärte Cohen dem Moderator Trace Gallagher. ‚Das macht Sie handlungsunfähig und verhindert, dass Sie Ihre Hände bewegen. … Es geht um die Entfernung des Schusses. Einhundertdreißig Yards. Das ist ein Putt. Jeder kann eine zwei, zwei, drei, Optik auf ein Ziel aus dieser Entfernung setzen und es treffen. Das ist kein schwieriger Schuss, um ihn auszuführen,‘ sagte er. Wäre Trumps Kopf gerade gewesen, als Crooks schoss, ‚hätte er das Licht ausgemacht,‘ sagte Cohen. ‚Die Tatsache, dass er zufällig in diese Richtung gedreht war, als der Schuss fiel, hat ihm das Leben gerettet,‘ sagte der Experte für Spezialeinsätze…“

“Reines Glück ”?

Bild Online schrieb am 14. Juli:

„‚Er hat Trump mit dem ersten Schuss getroffen. Dass der Ex-Präsident nur am Ohr getroffen wurde, war letztlich reines Glück‘, sagt der deutsche Waffenexperte Lars Winkelsdorf (47) nach Analyse des Videos vom Attentat auf Donald Trump (78) in Butler (Pennsylvania)… ‚Vier Zentimeter weiter rechts aus der Sicht des Schützen, dann wäre das Geschoss in Trumps Schädel eingeschlagen und der Ex-Präsident wäre vermutlich tot… Man hört zunächst drei Schüsse. Das waren ganz gezielte Schüsse, mit dem ersten als Treffer.

„‚Als der Schütze bemerkt, dass die Männer vom Secret Service Trump mit einem menschlichen Wall schützen, geht er auf schnelles Flächenfeuer über. Das erklärt dann die anderen Verletzten und das Todesopfer… Trump hat sehr schnell realisiert, dass auf ihn geschossen wurde – und entsprechend reagiert, sich weggeduckt. Das deutet darauf hin, dass der Secret Service sehr regelmäßig mit den Menschen, die ihm anvertraut sind, solche Extrem-Situation durchspielt.‘“

Bild Online schrieb am 16. Juli:

„Es war sein erster Auftritt nach dem Attentat: Donald Trump (78) kam zum Parteitag der US-Republikaner in Milwaukee (US-Bundesstaat Wisconsin) mit einem dicken Pflaster, das die Schusswunde an seinem Ohr verdeckte… Dr. Thomas Aßmann (61), Facharzt für Innere Medizin: ‚Vermutlich wurde die Wunde genäht. Darüber kommt dann ein mit Vaseline und gegebenenfalls Antibiotikum getränktes Wundgitter. Dieses soll dazu dienen, dass die Wunde nicht mit dem Pflaster oder Verband zusammenklebt. Oben drauf ein großes Pflaster, das mit Leukosilk – einer Art Tesafilm – befestigt wird.‘

„Die Wunde so großflächig und gründlich zu verbinden sei unerlässlich, da sonst eine Wundinfektion droht, die bis zur Blutvergiftung führen kann… Notfallmediziner Aßmann hat schon mehrere Patienten mit Schusswunden im Kopf behandelt. Er sagt: ‚Donald Trump hatte Riesenglück und mehrere Schutzengel, dass die Kugel nur sein Ohr getroffen hat, sonst hätte dieses Attentat vermutlich tödlich geendet.‘“

Trump: Gott allein hat mich gerettet

Newsmax schrieb am 14. Juli: 

„Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sagte am Sonntagmorgen, ‚Gott allein‘ habe ihn vor der Kugel eines Möchtegern-Attentäters bewahrt, und sagte, es sei ‚wichtiger denn je,‘ dass die Amerikaner zusammenstehen.“

Aber wird Amerika geeint sein? Der nächste Artikel legt das Gegenteil nahe.

USA im freien Fall?

Vox schrieb am 13. Juli:

„Amerika ist nicht für das bereit, was als nächstes kommt… Die Vereinigten Staaten sind ein außergewöhnliches Land: das wohlhabendste und mächtigste, das es in der Geschichte der Menschheit je gab. Aber es ist von der vielleicht größten inneren Spaltung seit dem Bürgerkrieg zerrissen.

„Die Schwere dieses Vergleichs sollte sowohl die Gefahren als auch die Unsicherheit unterstreichen. Die Kugel eines Amokläufers hat das Land gerade in einen Abgrund gestürzt. Die einzige Frage ist nun, wie tief wir fallen.“

Verfahren gegen Trump eingestellt

ntv schrieb am 15. Juli: 

„In der Affäre um die Mitnahme geheimer Regierungsdokumente hat die zuständige Richterin das Strafverfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump eingestellt. Das teilte Richterin Aileen Cannon in Miami im Bundesstaat Florida mit und begründete die Entscheidung mit Zweifeln an der rechtmäßigen Ernennung des Sonderermittlers in dem Fall. Sie gab damit einem Antrag der Verteidigung statt, das Verfahren einzustellen. Trumps Anwälte hatten argumentiert, dass Sonderermittler Jack Smith illegalerweise ernannt worden sei. Smiths Büro sei verbotenerweise vom US-Justizministerium finanziert worden…

„Die Anklage im Dokumenten-Fall galt einst als die für Trump potenziell folgenschwerste…  Vor einigen Wochen konnte Trump in einem anderen Fall vor dem Supreme Court einen Erfolg einfahren. Das Oberste Gericht der USA entschied, dass Trump für Handlungen im Präsidentenamt weitgehenden Schutz vor Strafverfolgung genießt. Diese Entscheidung hat erst mal nicht direkt etwas mit der Einstellung des Verfahrens in Miami zu tun – aber möglicherweise indirekt…

„Der Richter Clarence Thomas hatte in einer Stellungnahme zu dem Immunitäts-Urteil geschrieben, dass der Sonderermittler Smith nicht rechtmäßig ernannt sei und deshalb keine Befugnis habe, Trump anzuklagen. Aus dem Text von Thomas in dem Urteil gingen keine unmittelbaren rechtlichen Konsequenzen hervor…“

Das Urteil der Richterin ist angesichts der Korruption des Justizministeriums ausgesprochen bemerkenswert und rechtlich nicht zu beanstanden.

Orban besucht Trump

Breitbart schrieb am 12. Juli: 

„Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban flog am späten Donnerstagabend direkt vom NATO-Gipfel in Washington D.C. zu einem Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in dessen Anwesen Mar-a-Lago in Florida. Die beiden trafen sich in Trumps Anlage am Strand und teilten ein Foto des Moments in den sozialen Medien. Die Bildunterschrift lautete: ‚Wir haben über Wege zum Frieden gesprochen. Die gute Nachricht des Tages: Er wird das Problem lösen!‘ Auf seiner eigenen Website Truth Social media postete Trump: ‚Danke lieber Viktor. Es muss FRIEDEN geben, und zwar schnell.‘

„Der ungarische Regierungschef… äußerte die Hoffnung, dass der Republikaner in der Lage sein wird, Russlands Krieg in der Ukraine durch Diplomatie und nicht durch weiteres Blutvergießen zu beenden. Der dienstälteste Regierungschef der Europäischen Union pflegt seit langem enge Beziehungen zu Trump und anderen konservativen Republikanern und äußerte seine Überzeugung, dass eine neue Trump-Präsidentschaft die ‚einzige ernsthafte Chance‘ für ein Ende des Krieges in der Ukraine bleibe…“

Die Deutsche Welle schrieb am 11. Juli:

„Orban, dem von allen EU-Staats- und Regierungschefs die besten Beziehungen zum Kreml nachgesagt werden, stattete Kiew letzte Woche einen unangekündigten Besuch ab, bei dem er Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky führte und einen Waffenstillstand andeutete. Einige Beobachter interpretierten den Besuch als ein Zeichen dafür, dass Ungarn … Schritte in Richtung der ukrainfreundlichen Haltung des EU-Mainstreams unternehmen könnte. Doch stattdessen reiste Orban Tage später unangekündigt nach Moskau und traf sich mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin. Diese Reise wurde von Kiew und anderen europäischen Hauptstädten verurteilt.

„Anschließend flog Orban nach Peking zu Gesprächen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Er bezeichnete China als stabilisierende Kraft inmitten der weltweiten Turbulenzen und lobte dessen ‚konstruktive und wichtige‘ Friedensinitiativen. Auf dem NATO-Gipfel in dieser Woche in Washington verurteilten die Staats- und Regierungschefs die Rolle Chinas, die es Russland ermöglicht, seinen Krieg gegen die Ukraine fortzusetzen… Weniger als zwei Wochen nach Beginn der sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft hat Orban bereits Schaden angerichtet, erklärte das deutsche Außenministerium am Freitag.“

Ein Besuch bei Zelensky ist in Ordnung, aber ein Besuch bei Putin, Xi und Trump nicht? Was für eine europäische Heuchelei! Beachten Sie den nächsten Artikel.

Ungarn steht alleine da

ntv schrieb am 12.7.: 

„Die ungarische Regierung hat den NATO-Partnern zum Abschluss des Bündnisgipfels in Washington Doppelmoral und Versagen im Umgang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgeworfen. ‚Wir werden weiterhin für Dialog und diplomatische Kanäle eintreten, da die derzeitige Strategie der letzten zweieinhalb Jahre ein totaler Fehlschlag war‘, sagte Außenminister Péter Szijjártó nach Angaben eines Sprechers in einer Sitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky. Szijjártó vertrat dort Regierungschef Viktor Orbán, der den Gipfel vorzeitig verlassen hatte, um den früheren US-Präsidenten Donald Trump in Florida zu treffen. Konkret kritisierte Szijjártó, dass es inkonsequent sei, dass die NATO den Dialog mit Russland ablehne, während Israel gedrängt werde, mit der Hamas zu verhandeln. ‚Sie wollen, dass Israel mit einer terroristischen Organisation verhandelt, um eine Sicherheitskrise zu lösen, während die diplomatischen Kanäle für den Ukraine-Krieg geschlossen sind‘, sagte er.

„Als ebenfalls inkonsequent kritisierte Szijjártó, dass auf EU-Länder wie Ungarn Druck ausgeübt werde, die nukleare Zusammenarbeit mit Russland zu beenden, während der Handel zwischen den USA und Russland, insbesondere im Bereich Uran, zunehme. Dabei stellte er auch die Frage, ob es vielleicht Geheimverhandlungen gebe. Zu dem NATO-Beitrittswunsch der Ukraine sagte Szijjártó, dass eine Mitgliedschaft des Landes das Bündnis aus ungarischer Sicht schwächen könnte. Es sei deswegen wichtig, die Mitgliedschaft genau zu prüfen.

„Von Sitzungsteilnehmern hieß es nach dem Gipfel, Ungarn sei bei der Diskussion isoliert gewesen. Mehrere Alliierte hätten auch klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Einlassungen des ungarischen Außenministers nicht einverstanden seien.“

Natürlich nicht. Wie will die heuchlerische EU auch sonst ihre Aktionen rechtfertigen?

Ursula von der Leyen wiedergewählt 

Breitbart schrieb am 18. Juli:

„Die Erzglobalistin Ursula von der Leyen wurde am Donnerstag im Europäischen Parlament mit deutlichem Abstand für eine zweite fünfjährige Amtszeit als Präsidentin der Europäischen Kommission wiedergewählt. Die deutsche Politikerin Ursula von der Leyen wird weiterhin die Spitzenfrau in Brüssel sein… Vor der Abstimmung sagte die Top-Globalistin, dass sie im Falle einer zweiten Amtszeit ihr Engagement bei Schlüsselthemen verstärken werde, insbesondere beim europäischen Green New Deal und den Plänen dass die Ukraine der Europäischen Union beitritt. Sie scheint auch bereit zu sein, ihren langjährigen Kampf mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán fortzusetzen, den sie in ihrer Rede am Donnerstag persönlich angriff, als er kürzlich nach Moskau reiste, um sich für eine Friedenslösung einzusetzen. Von der Leyen bezeichnete die Reise als ‚Beschwichtigungsmission‘ und versprach, dass Brüssel der Ukraine weiterhin ‚alles geben werde, was sie braucht, um Widerstand zu leisten und sich durchzusetzen.‘

„Als Reaktion auf die Abstimmung sagte der spanische populistische VOX-Europaabgeordnete Jorge Buxadé, dass es ein ‚trauriger Tag‘ für Europa sei, insbesondere für die Landwirte, die unter der grünen New-Deal-Agenda von von der Leyen leiden … Der französischer Parlamentsabgeordnete der Nationalversammlung… Jolrdan Bardella… kritisierte Zentristen und Konservative dafür, dass sie von der Leyen unterstützten, und sagte, dass seine Fraktion in Brüssel ‚die einzige patriotische Gruppe sein wird, die sich entschieden gegen den Green Deal, den Migrationspakt und die Auflösung unserer Nationen ausspricht‘.

„Nachdem letzten Monat bekannt wurde, dass Von der Leyen vom nicht gewählten Europäischen Rat die Unterstützung für eine zweite Amtszeit erhalten hatte, sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán: ‚Statt Inklusion sät dies die Saat der Spaltung.‘ EU-Spitzenbeamte sollten jeden Mitgliedsstaat vertreten, nicht nur Linke und Liberale!“

„Von der Leyen ist seit langem eine umstrittene Figur, die auf ihre unscheinbare Zeit als deutsche Verteidigungsministerin zurückgeht, doch sie ist zum Liebling der globalistischen Szene geworden …

„Auch ihre erste Amtszeit als Kommissionspräsidentin ließ viel zu wünschen übrig, da sie während des chinesischen Coronavirus drakonische Lockdown-Maßnahmen leitete und beispielsweise den Vorstoß für Gesundheitspässe und die Massenzensur von ‚Desinformation‘ anführte. Daraufhin stürzte Europa in eine Energiekrise, nachdem es von der russischen Invasion in die Ukraine überrascht und schlecht gerüstet war, um mit Kürzungen der russischen Gaslieferungen umzugehen, nachdem es sich auf die von der Leyen und ihren Verbündeten favorisierte grüne Agenda eingelassen hatte. Ihre Amtszeit war auch von zunehmenden Versuchen Brüssels geprägt, die Innenpolitik der Mitgliedstaaten durch monetären Druck zu kontrollieren und konservative Regierungen in Ungarn und Polen für die Umsetzung konservativer Migrations- und Geschlechterpolitik mit finanziellen Strafen zu belegen.“

Europas Hauptstädte Angriffsziel Russlands 

Bild Online schrieb am 13. Juli:

„Russland hat mit Drohungen auf die geplante Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland reagiert.

„Am Samstag erklärte der Kreml, Europas Hauptstädte könnten Ziel russischer Raketenangriffe werden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow (56) sagte: ‚Europa ist ein Ziel für unsere Raketen, unser Land ist ein Ziel für US-Raketen in Europa.‘ Der Vertraute von Machthaber… Putin (71) fügte hinzu: ‚Wir haben die Kapazitäten, diese Raketen in Schach zu halten, aber die potenziellen Opfer sind die Hauptstädte dieser europäischen Länder.‘ Schon am Donnerstag hatte Russland wütend auf die Raketen-Pläne des Westens reagiert. Peskow vor zwei Tagen gegenüber einem staatlichen Fernsehsender: ‚Wir unternehmen stetig Schritte in Richtung Kalter Krieg.‘

„Der Grund für die Aufregung in Moskau: Im Rahmen der Bündnisverteidigung verlegen die USA ab 2026 eine Batterie des brandneuen Raketensystems ‚Typhon MRC‘ auf deutsches Nato-Gebiet. Das mobile System, welches sowohl Tomahawk-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 2500 Kilometern als auch SM-6-Flugabwehrraketen mit einer Reichweite von 250 Kilometern verschießen kann, wird zunächst vorübergehend, später permanent, in Deutschland stationiert.“

US-Raketen in Deutschland

Nius schrieb am 12. Juli:

„Wie ein Beben erschütterte die Meldung der Stationierung von US-Raketen auf deutschem Boden die deutsche Medienlandschaft… ‚Wir haben eine neue Bedrohungslage. Wladimir Putin hat gezeigt, wozu er bereit und in der Lage ist‘, so Verteidigungsminister Boris Pistorius beim Nato-Gipfel in Washington… Von einem neuen Wettrüsten könne man nicht sprechen – ‚Russland hat diese Waffensysteme schon seit längerem unter anderem – wie wir vermuten – in Kaliningrad stationiert, das heißt in absoluter Reichweite zu Deutschland und anderen europäischen Nationen‘, so der Minister…

„Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sprechen sich eindeutig für Stationierung aus. ‚Wir wissen, dass es eine unglaubliche Aufrüstung in Russland gegeben hat, mit Waffen, die europäisches Territorium bedrohen‘, so Scholz beim Nato-Gipfel. Russland sei im Moment kein Friedenspartner, sagte Habeck… Als junger Sozialdemokrat des linken Flügels der SPD protestierte Scholz einst selbst gegen unter anderem die Stationierung von US-Mittelstrecken-Raketen des Typs Pershing II…“

Kritik an Olaf Scholz

Die Welt schrieb am 12. Juli:

„Scholz wies… die Forderung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach einer Aufhebung aller Auflagen für den Einsatz westlicher Waffen gegen russisches Territorium zurück…

„‚Wenn sie uns angegriffen und unsere Kinder getötet haben, ist es verrückt zu fragen, warum wir diese Militärbasis nicht angreifen dürfen‘, sagte Selenskyj. ‚Wenn wir gewinnen wollen, wenn wir siegen wollen, wenn wir unser Land retten und verteidigen wollen, müssen wir alle Beschränkungen aufheben‘, fügte er hinzu…

„US-Präsident Joe Biden lehnt, ähnlich wie Scholz, einen weitreichenden Waffeneinsatz mit dem Eskalations-Argument ab…

„Zugleich lobt Scholz die amerikanische Verlegung von Langstreckenwaffen nach Deutschland ab 2026. Zusammen mit Frankreich und Großbritannien werde Deutschland selbst Marschflugkörper entwickeln. Abschreckung sei nötig wegen der Aufrüstung Russlands…

„Prominente Gegenrede erfuhr Scholz für seine Haltung jedoch vom Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen. Dieser kritisierte nicht nur ihn, sondern auch den Großteil der Bundesregierung für ihre Kommunikation zum Ukraine-Krieg. ‚In Deutschland [spricht der] Verteidigungsminister davon, dass wir kriegstüchtig werden müssen‘, sagte [er]… Dessen Kabinettskollegen unterschätzten aber immer noch den Ernst der Lage. ‚Ich habe bis heute das Gefühl, dass die meisten verantwortlichen Politiker glauben, dass sie der Bevölkerung keinen reinen Wein einschenken und sagen können: „Wir haben es mit einer Aggression wie im Kalten Krieg zu tun‘… Heusgen sagte, Kremlchef Wladimir Putin habe sich zum Ziel gesetzt, die alte Sowjetunion wiederherzustellen. ‚Bei uns wird das alles noch immer ein bisschen heruntergespielt‘, beklagte er…

„Putin habe bewiesen, wie aggressiv er sei. ‚Und es ist nur richtig, dass wir jetzt unsererseits Konsequenzen ziehen‘, sagte er mit Blick auf die geplante Stationierung von US-Marschflugkörpern mit einer Reichweite von bis zu 2500 Kilometern in Deutschland ab 2026. Die USA wollen damit erstmals seit dem Kalten Krieg wieder Waffensysteme in Deutschland stationieren, die bis nach Russland reichen. Heusgen betonte: ‚Mit jemandem wie Wladimir Putin kann man nur aus einer Position der Stärke verhandeln.‘“

Die Duplizität von Scholz wird bald allen offenkundig sein.

Neuverhandlung des Brexit-Abkommens?

Die Daily Mail schrieb am 11. Juli:

„Joe Biden drängt Keir Starmer dazu, ‚näher an Europa‘ zu kommen, als sie ihre ersten Gespräche im Weißen Haus inmitten der Bemühungen um Brexit-Neuverhandlungen führen… Der US-Präsident bezeichnete das Vereinigte Königreich als den ‚transatlantischen Knoten‘, der die beiden Kontinente verbindet…

„Sir Keir hat geschworen, das Brexit-Abkommen neu auszuhandeln, wobei Bedenken bestehen, dass er Zugeständnisse machen könnte, wie z. B. Zahlungen an die Brüsseler Haushalte – wenngleich er darauf bestanden hat, dass Großbritannien nicht wieder der Zollunion oder dem Binnenmarkt beitreten wird. Zu Beginn des Treffens sagte der Präsident: ‚Ich sehe euch sozusagen als den Knoten, der das transatlantische Bündnis zusammenhält, je enger ihr mit Europa verbunden seid…‘“

Das Vereinigte Königreich möchte eine enge und freundschaftliche Beziehung zu Europa und insbesondere zu Deutschland, aber das wird nicht geschehen.

Biden unter Beschuss

Die Huffington Post schrieb am 11. Juli:

„Kaum zwei Stunden, nachdem er Volodymyr Zelensky und Wladimir Putin in öffentlichen Äußerungen verwechselt hatte, verwechselte Präsident Joe Biden am Donnerstagabend auf einer hochrangigen Pressekonferenz seine eigene Vizepräsidentin Kamala Harris mit seinem… Vorgänger Donald Trump ― ein Fauxpas, der wahrscheinlich die Bedenken über seine Fähigkeit, Trump im November zu schlagen, noch verstärken wird…

„Biden leistete sich noch mehrere kleinere verbale Ausrutscher. Er sagte den im Walter E. Washington Convention Center versammelten Reportern, er folge dem ‚Rat seines Oberbefehlshabers‘, bevor er sich korrigierte und ‚Stabschef‘ sagte. Unter Bezugnahme auf den in dieser Woche veröffentlichten Beschäftigungsbericht für Juni sagte er, er habe gerade ‚2.000‘ Arbeitsplätze geschaffen, obwohl er 200.000 meinte… Biden und die Demokraten haben bis Mitte August Zeit zu entscheiden, ob sie an ihm festhalten oder auf dem Parteitag in Chicago einen anderen Kandidaten wählen wollen.“

Bidens Ausrutscher sind wirklich peinlich und untragbar, aber reichen sie aus, um ihn aus dem Wahlkampf zu werfen?

Europäische Staats- und Regierungschefs verteidigen Biden, während die europäischen Medien ihn fallen lassen

Reuters schrieb am 12. Juli:

„Europäische Staats- und Regierungschefs verteidigten US-Präsident Joe Biden nach einer Reihe von Ausrutschern während eines NATO-Gipfels, während die Medien des Kontinents sie als weiteren Beweis dafür ansahen, dass er nicht in der Lage ist, Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen im November zu schlagen… Die britische Tageszeitung Daily Telegraph… kam zu dem Schluss, dass ‚Biden am Ende zu sein scheint.‘ ‚Versprecher kommen vor, und wenn man irgendjemand ständig beobachtet, findet man genug davon‘, sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz auf die Frage von Reportern, ob Biden Zelensky mit Putin verwechselt habe. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron und der niederländische Premierminister Dick Schoof schlossen sich dieser Meinung an.

„Der neu gewählte britische Premierminister Keir Starmer sagte vor Bidens Fauxpas, dass er und der Präsident während ihres ersten Treffens in der Lage gewesen seien, eine Reihe von Themen ‚mit Tempo‘ anzusprechen. ‚Er war wirklich gut in Form und geistig agil – absolut in allen Einzelheiten‘, so Starmer gegenüber der BBC. Der spanische Premierminister Pedro Sanchez sagte, Biden habe ‚gut‘ ausgesehen und im Gegensatz zu anderen Staats- und Regierungschefs an allen Gipfelsitzungen teilgenommen. Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni war weniger überschwänglich, lobte aber Bidens Organisation des ‚sehr guten Gipfels‘…

„Andere europäische Politiker waren weniger nachsichtig. Geert Wilders, dessen rechtsextreme Partei die letzten Wahlen in den Niederlanden gewonnen hat, machte sich über Biden lustig und postete ein Foto von Zelensky und Harris auf X mit dem Titel: ‚Präsident Putin trifft Vizepräsident Trump‘…

„Eine Pressekonferenz nach dem Gipfel konnte die europäischen Medien nicht davon überzeugen, dass Biden das Vertrauen in seine geistige Schärfe wiederherstellen kann. ‚Das war die Chance für Joe Biden, Zweifler zu überzeugen. Er hat es vermasselt‘, titelte die Times of London, während die italienische Zeitung Il Giornale zu dem Schluss kam, dass dies das ‚Ende des Weges für Biden‘ sei. Die deutsche Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete Bidens abschließende Pressekonferenz als ‚Demütigung … Um es harsch auszudrücken: Die Würde des Amtsinhabers ist unwiderruflich beschädigt worden.‘

„Die britische Zeitung Guardian stimmte dem zu und bezeichnete die Pressekonferenz als ‚schmerzhaft anzusehen‘ und ‚Politik als Blutsport.‘ Die schweizerische Neue Zürcher Zeitung kam zu dem Schluss, dass die einzige Chance der Demokraten, den Republikaner Trump im November zu besiegen, darin besteht, dass Biden sich aus dem Rennen zurückzieht. ‚Ein alter Mann, der seine politischen Muskeln spielen lässt und seine brüchige Stimme erhebt, wirkt nicht kraftvoll… Dieser Präsident ist nicht geeignet für eine zweite Amtszeit‘, schrieb die Zürcher Zeitung.“

Die europäischen Politiker verteidigen Biden, weil sie Angst vor Trump haben. Trump wird das nicht vergessen.

„Gleich nachdem der Teleprompter ausgeschaltet wurde“

Der Independent schrieb am 12. Juli:

„Der Ärger begann, gleich nachdem der Teleprompter ausgeschaltet wurde. Nur zwei Wochen nach einer katastrophalen Debatte, die seine Kampagne ins Chaos stürzte, und angesichts der Tatsache, dass wichtige Vertreter seiner eigenen Partei sich weigerten, ihn öffentlich zu unterstützen, musste Joe Bidens Auftritt makellos sein. Doch in seiner ersten Antwort auf die erste Frage bei seiner ersten öffentlichen Pressekonferenz seit acht Monaten verwechselte er seinen Mitbewerber Kamal Harris mit seinem Todfeind Donald Trump. ‚Ich hätte mich nicht für Vizepräsident Trump als Vizepräsident entschieden, wenn ich nicht denken würde, dass sie für das Präsidentenamt qualifiziert ist‘, sagte er, ohne sich zu korrigieren.

„Das hätte vielleicht nicht so viel Aufmerksamkeit erregt, wenn er nicht wenige Stunden zuvor den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky mit seinem Todfeind, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, verwechselt hätte. Auf der Skala der präsidialen Fauxpas lagen sie irgendwo zwischen George H. W. Bush, der sich bei einem Bankett in den Schoß des japanischen Premierministers erbrach, und dem Einbruch im Watergate-Hotel.

„… Seine Antworten auf einfache Fragen waren oft ausschweifend und verliefen ins Leere. Manchmal ertappte er sich dabei, wie er den Satz abrupt mit dem Worten ‚wie auch immer…‘ beendete. Selbst bei den Gelegenheiten, bei denen er substanzielle Antworten gab, schienen diese so lange anzudauern, dass die Frage in Vergessenheit geriet…

„Biden hat die meiste Zeit seiner Präsidentschaft damit verbracht, sich vor dem grellen Licht der Medien zu verstecken. Er hat weniger Pressekonferenzen und Medieninterviews gegeben als jeder der letzten sieben Präsidenten zum gleichen Zeitpunkt ihrer Amtszeit. Seine letzte Solo-Pressekonferenz, auf der er fünf Fragen von Reportern beantwortete, liegt acht Monate zurück…“

Die Massenmedien haben ihn beschützt. Jetzt wenden sie sich gegen ihn. Beachten Sie die nächsten Artikel über die Heuchelei der Medien.

Wie Amerika belogen wurde

Das Ron Paul Institut schrieb am 10. Juli:

„Der Chefredakteur des Wall Street Journals, Gerry Baker, sagt: ‚Wir wurden ‚belogen und betrogen‘ – jahrelang – ‚alles im Namen der ‚Demokratie.‘ Dieser Schwindel ist mit der Präsidentschaftsdebatte am Donnerstag ‚kollabiert.‘ Bis die Welt die Wahrheit sah… [entgegen] der ‚Fehlinformation‘… die Fiktion von Herrn Bidens Kompetenz… legt nahe, dass sie [die Demokraten] offensichtlich dachten, sie könnten damit durchkommen, sie zu propagieren. [Jedoch] indem sie diese Fiktion aufrechterhielten, offenbarten sie auch ihre Verachtung für die Wähler und für die Demokratie selbst.

„Baker fährt fort: ‚[Jetzt] läuft es furchtbar schief. Ein großer Teil seiner Partei kann ihn nicht mehr gebrauchen… in einem bemerkenswert zynischen Akt des Lockvogels [versuchen sie], ihn gegen jemanden auszutauschen, der für ihre Sache nützlicher ist…‘

„Emmanuel Todd, der französische anthropologische Historiker, [stellte fest:] ‚Wenn also ein leitender WSJ-Redakteur uns sagt, dass die ‚Täuschung und das Gaslighting‘ mit der CNN-Debatte zwischen Biden und Trump kollabiert sind, sollten wir aufhorchen; er sagt, dass den Leuten endlich die Schuppen von den Augen gefallen sind… Natürlich ist Bidens Zustand schon lange bekannt. Wer hat also die Fäden in der Hand und trifft täglich kritische Entscheidungen über Krieg, Frieden, die Zusammensetzung der Justiz und die Grenzen der Staatsgewalt? Der WSJ-Artikel gibt eine Antwort: ‚Nicht gewählte Berater, Parteifunktionäre, intrigante Familienmitglieder und zufällige Mitläufer treffen die kritischen täglichen Entscheidungen‘ zu diesen Themen.‘

„Seymour Hersh, der bekannte Enthüllungsjournalist, berichtet: ‚Bidens Abdriften in die Bedeutungslosigkeit dauert schon seit Monaten an, da er und seine außenpolitischen Berater auf einen Waffenstillstand drängen, der in Gaza nicht zustande kommen wird, während sie weiterhin die Waffen liefern, die einen Waffenstillstand unwahrscheinlicher machen. Ein ähnliches Paradoxon gibt es in der Ukraine, wo Biden einen Krieg finanziert, der nicht gewonnen werden kann – und sich gleichzeitig weigert, an Verhandlungen teilzunehmen, die das Gemetzel beenden könnten.‘

„Die Realität hinter all dem… ist, dass Biden einfach ‚nicht mehr da‘ ist – in Bezug auf das Verständnis der Widersprüche der Politik, die er und seine außenpolitischen Berater betrieben haben… Nach Todds Worten werden die Entscheidungen von einem kleinen ‚Washingtoner Dorf‘ getroffen.

„Natürlich sitzen Jake Sullivan und Blinken im Zentrum dessen, was man die ‚behördenübergreifende‘ Ansicht nennt. Hier wird die Politik hauptsächlich diskutiert. Sie ist nicht kohärent…‘“

Schlimmer als Watergate und die Bedrohung der Demokratie

Newsmax schrieb am 13. Juli:

„Die demokratischen Agenten, die versuchen, Donald Trump vom Weißen Haus fernzuhalten, sind dieselben, die den kognitiven Zerfall von Präsident Joe Biden decken, ein politischer Skandal von Bidengate, der ‚Watergate in den Schatten‘ stellt, so der britische Journalist Andrew Neil… Der berühmte ehemalige BBC-Rundfunksprecher schrieb am Freitag in seiner Daily Mail-Kolumne:

„Es wurde in der verhängnisvollen Fernsehdebatte mit Trump Ende letzten Monats offengelegt, in der Biden wie in Zeitlupe einen Autounfall erlitt, von dem er sich bis heute nicht erholt hat. Selbst dann hörten die Lügen des Weißen Hauses nicht auf. Man sagte uns, es war nur eine schlechte Nacht, er sei erkältet gewesen, habe unter Jetlag gelitten. Die Ausreden von Team Biden waren noch weniger glaubwürdig als die vorherigen. Aber etwas Entscheidendes hatte sich geändert: Sogar die Cheerleader von Jet-Lag Joe in den Medien glaubten nicht mehr, was ihnen erzählt wurde.

„Der Watergate-Skandal der 1970er Jahre, der von ehemaligen CIA-Agenten, die für die Washington Post arbeiteten, aufgedeckt wurde, führte zum Rücktritt des ehemaligen Präsidenten Richard Nixon, eines Republikaners. Jetzt arbeiten die Demokraten daran, Biden aus dem Amt zu drängen…

„Jetzt, da die Psychose aufgedeckt wurde, springen lügende Medien und rotierende Biden-Administrationsbeamte und Demokraten wie Ratten von einem sinkenden Schiff – und bringen die einst begeisterten Medien gegen den Präsidenten auf, so Neil. ‚Wenn man sie vor die Wahl stellte, zwischen den Lügen des Weißen Hauses und dem, was sie mit eigenen Augen gesehen hatten, glaubten  selbst parteiische Journalisten ihre eigenen Augen’, schrieb Neil. ‚So auch das amerikanische Volk. Eine große Mehrheit glaubt nun, dass Biden für eine erneute Kandidatur untauglich ist. Eine klare Mehrheit der registrierten Demokraten stimmt dem zu…

„,Die Strategie der Demokratischen Partei zur Wiederwahl von Joe Biden als US-Präsident war einfach und klar: Donald Trump ist eine Bedrohung für die Demokratie, daher ist es die verfassungsmäßige Pflicht aller patriotischen Amerikaner, seine Rückkehr ins Weiße Haus zu verhindern… Wir wissen jetzt, dass die engsten Vertrauten von Präsident Biden im Weißen Haus und an der Spitze des Demokratischen Nationalkomitees (das vom Weißen Haus kontrolliert wird) das amerikanische Volk seit Monaten, ja seit Jahren, über Bidens Tauglichkeit zur Kandidatur für eine zweite Amtszeit belogen haben…

„,Wenn diejenigen, die im Zentrum der Regierung stehen und die Regierungspartei kontrollieren, bereit sind, zu lügen, zu verschleiern und zu vernebeln, um die Wahrheit vor dem Volk zu verbergen — und die schlichte, ungekürzte Wahrheit ist, dass Biden eindeutig nicht in der Lage ist, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren, geschweige denn, sie auszuüben —  dann denke ich, dass es fair ist, daraus zu schließen, dass diejenigen, die lügen, eine mindestens ebenso große Bedrohung für die Demokratie darstellen wie Trump.‘ Die amerikanischen Wähler wissen jetzt, welche Seite gelogen hat, und die Behauptung, Trump sei die Bedrohung für die Demokratie, kann einfach nicht mehr gelten, so Neil…“

Aber immer wieder postuliert Biden, dass er nicht aufgeben wird. Der nächste Artikel gibt uns vielleicht einen Hinweis darauf, warum.

Der Zickenkrieg zwischen Kamala und Jill

Die Daily Mail schrieb am 12. Juli:

„Als Kamala Harris während einer Vorwahldebatte der Demokraten vor der Wahl 2020 die Bühne betrat und andeutete, Joe Biden sei rassistisch, war die Reaktion seiner Frau Jill glasklar. ‚Go f…yourself,‘ schimpfte die damalige zukünftige First Lady, wie sie angeblich während einer Telefonkonferenz mit Unterstützern zugab. Und die Beziehung zwischen den beiden Frauen – die schon während des umstrittenen Kampfes um die Präsidentschaftskandidatur schlecht begann – hat sich von da an nur noch verschlechtert. Jetzt haben politische Insider gegenüber DailyMail.com erklärt, dass die Berater der Demokraten Schwierigkeiten haben, die starke Rolle zu überwinden, die Jill Bidens Abscheu gegenüber der 59-jährigen Harris bei Joes Widerstand gegen die Übergabe des Amtes an seine Vizepräsidentin spielt…

„Einem ehemaligen Mitarbeiter der Demokraten in Jills Umfeld zufolge ist die seit langem bestehende Feindseligkeit zwischen den Frauen ‚hundertprozentig‘ Teil von Jills Widerstand gegen den Rücktritt ihres 81-jährigen Mannes. Denn die Wahrheit, so eine Quelle, die das First Couple gut kennt, ist, dass Jill jetzt die einzige Stimme ist, auf die der 46. Präsident hört. Und was Jill, 73, betrifft, so wäre das Einzige, was schlimmer wäre als der Rücktritt ihres Mannes, dass Kamala an seine Stelle tritt. Das böse Blut zwischen der First Lady und der Vizepräsidentin, ein Gefühl, das so stark ist, dass eine Quelle es als ‚Hass‘ bezeichnete, geht auf den Juni 2019 zurück, als Kamala gegen Biden kandidierte und ihn während einer Fernsehdebatte verurteilte, weil er Aspekte der Buspflicht zur Aufhebung der Schulsegregation ablehnte.

„‚Jill hegt einen Groll,‘ verriet ein Insider der Demokraten. ‚Sie lässt die Dinge nicht auf sich beruhen und hat Kamala nie die Kommentare verziehen, die einige als Rassismusvorwürfe auffassten.‘ Einem Insider zufolge war das der Grund, warum sie Kamala von vornherein nicht als Nummer zwei ihres Mannes haben wollte.

„Sie sagten: ‚Jill hat versucht, Kamala davon abzuhalten, 2020 dem Biden-Ticket beizutreten. Sie hat sie seit der Schulbus-Sache gehasst. Aber sie hat sich auf die Zunge gebissen, weil Biden sich selbst in die Enge getrieben hat, als er sagte, er würde eine schwarze Frau als Kandidatin wählen.‘

„… laut einer gut positionierten Quelle ist Jill, während das Licht der Öffentlichkeit auf Bidens geistige Schärfe gerichtet ist, die wahre Macht hinter dem Thron… Die Quelle sagte gegenüber DailyMail.com: ‚Jill ist von der Macht und dem Prestige der Präsidentschaft eingenommen und von dem, was das für sie bedeutet.‘… Jill ist ‚absolut unerschütterlich, dass Joe [im Rennen] bleibt, aber wenn er gezwungen wird auszusteigen, wäre sie völlig dagegen, dass Kamala ihn ersetzt.‘

„Ein Insider verriet: ‚Kamala leitet nie kompetente Organisationen. Jedes Büro, jede Kampagne, entwickelt sich zu Giftigkeit. Und Jill ist sehr darauf bedacht, Joes Erbe zu schützen.‘“

Wenn gewisse Frauen ein Land regieren…

US-Präsident nach Patzer wie ausgewechselt: Wer sind diese Biden?

Bild Online schrieb am 13. Juli:

„Die zwei Gesichter von US-Präsident Joe Biden (81)! Nach den Riesen Patzern mit Putin-Panne und Vize-Verwechslung führt US-Präsident Joe Biden (81) seinen Wahlkampf gegen Herausforderer Donald Trump (78) unbeirrt fort. Trotz schwindenden Rückhalts aus den eigenen Reihen.

„Am Freitag, nur 24 Stunden nach seinen Aussetzern auf der Nato-Konferenz, reiste Biden in den US-Staat Michigan… Bei Terminen im kleineren Rahmen… war Bidens Abbau deutlich sichtbar. Er verschluckte Worte, sprach mit heiserer Stimme. Immer wieder brach Biden seine Sätze ab, wenn es um Details und Fakten ging… Auch auf der offiziellen Veranstaltung musste sich Biden mehrmals räuspern, sprach mit unklarer Stimme.

„Auf dem nächsten Termin am selben Tag hatte Biden einen Auftritt in einer Highschool nahe Detroit… Biden [wirkte] plötzlich wie ausgewechselt! Vor mehreren Hundert jubelnden Demokraten brüllte Biden in die Menge: ‚Ich trete an!‘… Seinen Gegner Trump verdammte Biden als ‚verurteilten Verbrecher‘. Und er warnte, Trump wolle die USA in eine Diktatur verwandeln. Der Saal war außer sich! ‚Wir stehen hinter dir!‘, riefen die Demokraten. Seine Wahlkampfrede – dieses Mal mit Teleprompter – war DEUTLICH aggressiver als jeder Auftritt davor. Biden ballte die Faust, bäumte sich am Rednerpult auf. Die ganze Nation schaute auf ihn: Die amerikanische Presse überträgt zurzeit fast jeden Auftritt live…

„Den Demokraten droht trotzdem eine innerparteiliche Revolte. 19 Kongress-Mitglieder haben den 2024-Kandidaten bisher zum Rückzug aufgefordert. ‚Es ist Zeit für Präsident Biden, die Fackel weiterzureichen‘, drängte der Kongress-Abgeordnete Mike Levin (45).“

Die Bemerkungen über die „zwei Biden“ und seine scheinbar ausgewechselte Persönlichkeit und die ekstatische Reaktion der Menge in einer Highschool nahe Detroit sind sehr interessant.

Biden übt Kritik an Israel

JTA schrieb am 11. Juli:

„Präsident Joe Biden sagte, Israel sei bei seinen Bemühungen, die palästinensische Zivilbevölkerung zu versorgen, ‚nicht sehr kooperativ‘ mit den Vereinigten Staaten gewesen… ‚Ich habe mich mit den meisten arabischen Führern getroffen, um einen Konsens darüber zu erzielen, was getan werden muss, um mehr Hilfe, Lebensmittel und Medikamente in den Gazastreifen zu bringen,‘ sagte Biden auf einer Pressekonferenz am Donnerstag nach einem NATO-Gipfel…

„Am Donnerstag gaben die G7 eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie Israels jüngste Siedlungserweiterung verurteilten und den rechtsextremen israelischen Finanzminister Betzalel Smotrich nannten, der für die Erweiterung grünes Licht gegeben hatte.

„Die Gespräche, an denen neben der Hamas auch Katar und Ägypten beteiligt sind, scheinen zum Teil daran zu scheitern, dass Netanjahu darauf besteht, dass Israel sich das Recht vorbehält, den Krieg wieder aufzunehmen, um sein Ziel zu erreichen, die militärischen und regierungstechnischen Fähigkeiten der Hamas zu zerstören…

„Biden schien zu argumentieren, dass ein Großteil der Obstruktion, auf die die Vereinigten Staaten gestoßen sind, von Israels Regierung ausgeht… ‚Dieses Kriegskabinett ist eines der konservativsten Kriegskabinette in der Geschichte Israels, und es gibt keine andere ultimative Antwort als die Zweistaatenlösung,‘ sagte Biden… Netanjahu lehnt eine Zweistaatenlösung als langfristiges Ziel in den Gesprächen strikt ab.

„Biden wies auch die Bestrebungen der israelischen extremen Rechten zurück, den Gazastreifen wieder zu besetzen und dort eine israelische Militärpräsenz aufrechtzuerhalten. ‚Der Tag danach in Gaza muss das Ende sein,‘ sagte er, ‚es darf keine israelische Besatzung im Gazastreifen geben, und wir müssen in der Lage sein, so schnell wie möglich hinein- und hinauszukommen, für alles, was dort gebraucht wird.‘“

Die vorgeschlagene „Einigung“ wird als ein „Rahmenvorschlag“ bezeichnet, was bedeutet, dass er folgenlos und bedeutungslos ist.

Erdogan gegen Israel

ntv schrieb am 12. Juli:

„Mit Beginn des Gaza-Krieges verschlechtern sich die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel. Nun legt Ankara nach. Bis kein ‚umfassender und nachhaltiger Frieden‘ herrscht, will sich das Land auch in der NATO gegen Israel stellen… Erdogan bezeichnete die islamistische Hamas als eine ‚Befreiungsorganisation‘ und verglich Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler.“

Das Verhältnis zwischen der Türkei und Israel wird sich weiter verschlechtern… und vor allem dann, wenn sich auch Europa gegen Israel wendet.

Pläne der Republikanischen Partei für Massenabschiebungen alarmierend

JTA schrieb am 12. Juli:

„Drei jüdische Organisationen, die sich mit Einwanderung und Beziehungen zu den Gemeinden befassen, erklärten, sie seien alarmiert über die Pläne der Republikanischen Partei, Massendeportationen durchzuführen, und sagten, sie seien von einer rassistischen Verschwörungstheorie durchdrungen, die manchmal in Antisemitismus ausartete. Die republikanische Plattform … verspricht die ‚größte Abschiebeaktion in der amerikanischen Geschichte.‘ ‚Präsident Trump und die Republikaner werden die zerstörerische Politik der offenen Grenzen der Demokraten rückgängig machen, die es kriminellen Banden und illegalen Einwanderern aus der ganzen Welt ermöglicht hat, ohne Konsequenzen die Vereinigten Staaten einzunehmen,‘ heißt es in der Plattform… Analysten haben gesagt, dass eine solche Abschiebeanordnung bis zu 11 Millionen Menschen betreffen könnte…

„Mark Hetfield, der Präsident von HIAS, der jüdischen Einwanderungsorganisation, sagte, dass ein solcher Plan rechtliche Anfechtungen nach sich ziehen würde und dass HIAS sich diesen anschließen würde… Amy Spitalnick, die Geschäftsführerin des Jewish Council for Public Affairs, einer nationalen Organisation für Gemeindebeziehungen, sagte ebenfalls voraus, dass die Gemeinde alle Pläne für Massenabschiebungen anfechten würde… Jamie Beran, Geschäftsführer von Bend the Arc, einem jüdischen Aktivistennetzwerk für soziale Gerechtigkeit, hob hervor, wie die Abschiebung in die Erwähnung des Antisemitismus auf der Plattform einfließt…

„Andere jüdische Gruppen, die sich in der Vergangenheit für Einwanderer eingesetzt haben, schwiegen: Die Anti-Defamation League und das American Jewish Committee lehnten einen Kommentar ab, und die Jewish Federations of North America antworteten nicht auf eine Anfrage. Zentralistische jüdische Gruppen vermeiden es im Allgemeinen, sich in einem Wahljahr zu brisanten Themen zu äußern…

„Spitalnick und Hetfeld äußerten sich beide besorgt darüber, dass die Sprache der Plattform von der ‚Ersatztheorie‘ durchdrungen zu sein scheint, einer unbegründeten Verschwörung, die eine liberale Verschwörung zur Ersetzung der Weißen durch Farbige behauptet. Versionen dieser Theorie haben antisemitische Untertöne und behaupten, dass die Verschwörung von Juden angeführt wird.

„Hetfield hob eine Passage hervor, in der es um die Politik der Familienzusammenführung geht, die von den Konservativen als ‚Kettenmigration‘ bezeichnet wird. ‚Die Republikaner werden der verdienstbasierten Einwanderung Vorrang einräumen und sicherstellen, dass diejenigen, die in unserem Land aufgenommen werden, einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft und Wirtschaft leisten und nicht zu einer Belastung für die öffentlichen Ressourcen werden,‘ heißt es in der Plattform. ‚Wir werden die Kettenmigration beenden und amerikanische Arbeiter an die erste Stelle setzen!‘ Die Plattform erklärt auch: ‚Wir dürfen nicht zulassen, dass Bidens Migranteninvasion unser Land verändert.‘“

Trump benutzte bekanntlich Hitlers Sprache, wonach das Blut der Nation vergiftet würde. Der oben beschriebene Plan der Republikaner für Massenabschiebungen und das Ende der Kettenmigration und vielleicht sogar von DACA sollte alle Amerikaner alarmieren.

Neue Ermittlungen gegen Höcke

Bild Online schrieb am 10. Juli:

„AfD-Rechtsaußen Björn Höcke hat neuen Ärger mit der Justiz. Die Staatsanwaltschaft Gera will wegen des Verdachts der Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole gegen den Politiker ermitteln. ‚Wir haben die Aufhebung seiner Immunität beantragt‘, bestätigt ein Sprecher der Behörde. ‚Heute wurde zum 9. Mal meine Immunität aufgehoben‘, teilte Höcke selbst auf X (ehemals Twitter) mit…

„Gegenstand der Ermittlungen ist laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft eine von Höcke am 3. Oktober 2022 in Gera beim sogenannten ‚Tag der Deutschen Freiheit‘ gehaltene Rede…. Höcke verunglimpft in seiner Rede westliche Demokratien als ein ‚Regenbogen-Imperium‘, das es – angeführt von den USA – ‚auf die Zerstörung der Nation durch Masseneinwanderung‘ abgesehen und Frau und Mann den Kampf angesagt habe. Vor die Wahl gestellt, würde er sich für den traditionellen Osten (gemeint ist Putins Russland) entscheiden.

„Höcke selbst schreibt… von einem ‚angeblichen Meinungsdelikt‘, stellt zum wiederholten Mal die Frage: ‚Ja, wie politisch ist die Justiz in Deutschland?‘ und droht erneut mit Untersuchungsausschüssen…

„Wenn es auch im Fall der aktuellen Ermittlungen zu einer Anklage kommt, wäre das bereits das vierte Verfahren gegen den AfD-Politiker, der nach der Landtagswahl am 1. September in Thüringen Ministerpräsident werden will…“

Falls das alles wahr ist, entwickelt sich Deutschland zu einer absoluten Diktator, die jedwede Kritik an seiner Politik unter Strafe stellt, ähnlich der ehemaligen DDR. Lesen Sie auch den folgenden alarmierenden Bericht über das Verbot von Compact.

Compact-Verbot – Angriff auf Meinungsfreiheit?

Report 24 schrieb am 16. Juli: 

„Das Compact-Magazin wurde heute medienwirksam verboten – von einer Innenministerin, die für ein Antifa-Magazin schrieb. Polizei, Presse und ein Antifa-naher Fotograf überraschten Chefredakteur Jürgen Elsässer im Bademantel, während Systemmedien den Schritt als Erfolg für die Demokratie feiern. Die Argumentation des Verbots wirft dabei erhebliche Fragen auf: Hier werden nämlich keine klar erkennbaren strafbaren Äußerungen oder Gewaltaufrufe angeprangert, sondern Regierungskritik. Die fällt zwar mitunter drastisch aus, doch wer sich etwa an das Cover des Sterns erinnert, das Donald Trump beim Hitlergruß mit dem Titel ‚Sein Kampf‘ zeigte, kann ins Staunen kommen, was im besten Deutschland erlaubt und was verboten sein soll…

„Bedenkt man, dass Innenministerin Nancy Faeser selbst für ein Magazin der Antifa schrieb und nun bestimmen soll, was rechtsextrem ist und was entsprechend ihrer Ansicht nach verboten gehört, zeigt sich, auf was für wackligen Füßen der deutsche Rechtsstaat inzwischen steht… Wenn aus dem Rechts- ein Linksstaat wird, ist das nicht nur für die Pressefreiheit eine Gefahr: Dann steht die Meinungsfreiheit unter Beschuss. Betroffen sind dann nicht nur Medienmacher, sondern jeder Bürger, der allzu öffentlich unliebsame Meinungen ausspricht. Deswegen ist das Verbot von „Compact“ keineswegs nur für Herausgeber und Redakteure des Magazins sowie für dessen Leser brisant. Je nach Stichhaltigkeit der Argumente für das Verbot lassen sich durchaus Rückschlüsse über den Zustand des deutschen Rechtsstaats ziehen. Und hier gibt das Verbot sehr wohl zu denken…

„Wie sehen die fraglichen Inhalte aus? Bei der ‚Welt‘ wird das Magazin wie folgt eingeordnet: Es präsentiere den Lesern ‚Untergangsszenarien und Rassismus, Verschwörungserzählungen und Hetze gegen Politiker der verhassten „Alt-Parteien“ – und als Ausweg aus all dem Unheil: die AfD‘. Wenn Medien, die sonst bereitwillig apokalyptische Klima-Warnungen verbreiten, von Untergangsszenarien schreiben, mutet das unfreiwillig komisch an. Begriffe wie ‚Rassismus‘, ‚Verschwörungserzählungen‘ und ‚Hetze‘ sind im besten Deutschland längst zu Allgemeinposten geworden, zu wertlosen Floskeln, die ausgespuckt werden, wenn politische Gegner diffamiert werden sollen. Komischerweise weigert man sich aber bis heute, die Diffamierung und Diskriminierung von Ungeimpften als Hetze zu bezeichnen. ‚Hetze‘ ist es eben nur, wenn die Regierungslinie unter Beschuss steht. Immerhin macht man keinen Hehl daraus, dass die Unterstützung der einzigen Oppositionspartei in Deutschland unerwünscht ist…

„Besonders empört man sich im Folgenden über die stetige Kritik an Angela Merkel… Donald Trump wird – ebenso wie AfD-Politiker – vom deutschen Mainstream derweil gerne mit Hitler gleichgesetzt, aber das ist natürlich in Ordnung…

„Nach Merkel seien dann die Grünen zum ‚ideologischen Hauptgegner‘ geworden, so heißt es weiter…  Dass man dann auch noch aufführt, dass neben Annalena Baerbock, Ursula von der Leyen und Marie-Agnes Strack-Zimmermann sogar die Innenministerin Nancy Faeser persönlich von ‚Compact‘ kritisiert wurde und auf einem Titelbild mit dem Schriftzug ‚Asyl-Bombe‘ zu sehen war, lässt das Verbot des Magazins in einem besonders bedenklichen Licht erscheinen: Spätestens jetzt könnte der Leser zu dem Schluss kommen, dass alles, was sich gegen Nancy Faeser und die Politik der Ampelmänner/innen richtet, verboten werden könnte. Denn diese Erörterungen erheben Regierungskritik zum ausreichenden Grund für Repressionen und eine Einstufung als ‚rechtsextrem.‘ Das ist ein harter Schlag gegen Presse- und Meinungsfreiheit…

„Dass die Tagesschau in ihrem Bericht zum Verbot auch noch Kritik an Corona-Maßnahmen und Impfdruck anführt, setzt dem Ganzen dabei die Krone auf. Hier ist zu lesen:

„‚Entscheidend für das Verbot ist, dass Compact nach Bewertung des Bundesinnenministeriums gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Menschenwürde verstößt und dabei „aggressiv-kämpferisch“ auftritt.Nach Belegen dafür muss man in der Tat nicht lange suchen: Compact sprach von sich selbst als „Widerstand“, seit der Pandemie wurde das politische System als Corona- oder Impf-„Diktatur“ diffamiert. In einer Sendung zur Vogelgrippe hieß es kürzlich, „neuer Impfterror“ sei im Anmarsch, während der Corona-Pandemie seien die Menschen „zwangsgeimpft“ worden.‘

„Wie nennen Sie es, wenn Sie durch Androhung von Job- und Existenzverlust und massiver gesellschaftlicher Ausgrenzung zur Akzeptanz eines Impfstoffs genötigt werden, den sie eigentlich gar nicht wollen? ‚Freiwillige Impfung‘? Ist Kritik an der Aushebelung von Grundrechten ein Bekenntnis gegen oder für Demokratie und Rechtsstaat? Wessen Menschenwürde wurde hier verletzt – und durch wen? Wo sind die Belege für eine Gefahr für die Demokratie?

„Seltsamerweise bringt man keine Belege für die ‚antisemitischen, rassistischen, minderheitenfeindlichen, geschichtsrevisionistischen und verschwörungstheoretischen‘ Inhalte, die dem Magazin nachgesagt werden und die schon die Einstufung als ‚gesichert rechtsextremistisch‘ Ende 2021 begründen sollten. Faeser impliziert zwar, durch Verbot des Magazins quasi den Rechtsextremismus in seinen Grundfesten erschüttert zu haben, aber sehr viele Menschen… haben Compact nie gelesen. Den Bürgern sollte man doch verständlich darlegen und beweisen können, inwieweit hier eine Gefahr für die deutsche Demokratie bestand… Stattdessen ergeht man sich in Empörung über Regierungskritik. Ob das vor Gericht Bestand hätte?

„Chefredakteur Elsässer wird nun außerdem nachgesagt, er habe ‚Umsturzfantasien‘ geäußert: Das Ziel sei der ‚Sturz des Regimes‘, soll er gesagt haben. Der Kontext dabei bleibt unklar. Wenn das jedoch alles ist, was man gegen ‚Compact‘ vorbringen kann, muss das angesichts ständiger Umsturzforderungen von Linken und Klimaradikalen durchaus verwundern…

„In Summe lassen das heutige Vorgehen und die mediale Berichterstattung den kritischen Beobachter ratlos zurück. Compact kann gegen das Verbot klagen – der Ausgang ist freilich ungewiss… Wenn Kritik an unkontrollierter Massenmigration, grüner Politik und grundrechtsfeindlichen Corona-Maßnahmen das Verbot eines Magazins begründen können, dann leben nicht nur deutsche Alternativmedien gefährlich, sondern auch die Mainstream-Presse, die selbst noch gelegentlich scharf gegen politisch Verantwortliche schießt – vor allem gegen die Grünen. Will man diese verbliebene Ausgewogenheit in der deutschen Presselandschaft… auch noch ausmerzen? Mit welchem Ziel? Durch völlige Gleichschaltung der Presse mit der Regierung jede echte demokratische Meinungsbildung zu unterbinden?“

FAZ schrieb am 17. Juli:

„Der ehemalige Verfassungsrichter Christoph Degenhart sagt in der F.A.Z.: Das ist ein zweifelhafter Eingriff in die Pressefreiheit.“

Nius schrieb am 17. Juli:

„Wenn Medien sich zum Presseteam der Regierung machen, gehen sie ein unheilvolles Bündnis mit der Regierung ein, das rechtlich in gleich mehrfacher Hinsicht problematisch ist. Die Verletzung des Dienstgeheimnisses, ohne die Journalisten nicht an die Informationen zu den anstehenden Razzien gekommen sein können, ist eine Straftat, die mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft wird. Und auch die Persönlichkeitsrechte derer, die die Polizei in ihrer privat-intimen Sphäre überrascht, sind ‚gefährdet‘, wie Rechtsanwalt Christian Konrad im juristischen Online-Medium Legal Tribute Online festhielt. Er fragte: ‚Vorab informierte Journalisten bei Razzien: Ein rechts­wid­riges Medi­en­spek­takel?‘…

„Der Unternehmer und Milliardär, Elon Musk, sieht darin eine Zerstörung der Meinungsfreiheit durch die Regierung. Bei X schrieb er wörtlich: ‘Crushing freedom of speech under a jackboot is what that government is doing.’ Zu Deutsch: ‚Die Freiheit der Meinung mit dem Militärstiefel zertreten, ist, was diese Regierung tut.‘…

„Der auf das Thema Meinungsfreiheit spezialisierte Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel zweifelte an, dass das Verbot Bestand haben wird und zitierte dazu das Bundesverfassungsgericht: ‚Die mögliche Konfrontation mit beunruhigenden Meinungen, auch wenn sie in ihrer gedanklichen Konsequenz gefährlich und selbst wenn sie auf eine prinzipielle Umwälzung der geltenden Ordnung gerichtet sind, gehört zum freiheitlichen Staat.‘

„Auch FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hält den Umweg, ein Medium über das Vereinsrecht zu verbieten, für möglicherweise rechtswidrig. Falls das Verbot aufgehoben wird, sei der Rücktritt Faesers ‚unvermeidlich‘, so der Jurist.“

Die Bibel prophezeit, dass Deutschland letztlich zu einer autoritären Diktatur werden wird.

Neue Erkenntnisse über den Neandertaler

phys.org schrieb am 11. Juli:

„Seit der Entdeckung der ersten Neandertaler-Knochen im Jahr 1856 haben sich die Menschen Gedanken über diese alten Homininen gemacht. Wie unterscheiden sie sich von uns? Wie sehr sind sie uns ähnlich? Sind unsere Vorfahren mit ihnen ausgekommen? Haben sie sie bekämpft? Liebten sie sie? Die jüngste Entdeckung einer Gruppe namens Denisovans, einer Neandertaler-ähnlichen Gruppe, die Asien und Südasien bevölkerte, warf eine Reihe neuer Fragen auf.

„Jetzt fügt ein internationales Team von Genetikern und KI-Experten unserer gemeinsamen Geschichte der Homininen ganz neue Kapitel hinzu. Unter der Leitung von Joshua Akey, Professor am Lewis-Sigler Institute for Integrative Genomics in Princeton, haben die Forscher eine Geschichte der genetischen Vermischung und des Austauschs gefunden, die auf eine viel engere Verbindung zwischen diesen frühen Menschengruppen hindeutet als bisher angenommen…

„Neandertaler, die einst als langsam und dumm dargestellt wurden, gelten heute als geschickte Jäger und Werkzeugmacher, die sich gegenseitig mit ausgefeilten Techniken verletzten und gut an das kalte europäische Wetter angepasst waren. Alle diese Homininengruppen sind Menschen…“

Zu diesen richtigen Schlussfolgerungen kamen die Forscher unter anderem durch den Vergleich der DNA zwischen „modernen Menschen“ und dem Neandertaler. Natürlich liegen sie völlig daneben, wenn es um die Zeit geht, in der die Neandertaler lebten. Weitere Informationen über den Neandertaler finden Sie in unseren kostenlosen Broschüren „Evolution – ein Märchen für Erwachsene?„ und „Himmel und Erde… vor und nach dem ersten Menschen!“

Archäologie beweist die Bibel

Die Daily Mail schrieb am 12. Juli:

„Archäologen haben die Geheimnisse einer biblischen Stadt aufgedeckt, die im ‚Gelobten Land‘ lag, wo sich die Israeliten niederließen, nachdem Mose sie aus Ägypten geführt hatte. Die israelische Behörde für Altertümer teilte kürzlich ihre Funde aus der Stadt Sanoach [im Englischen: Zanoah] mit, die im Alten Testament erwähnt wird, und enthüllte Steinmauern, Keramik und andere Artefakte, die mehr als 3.200 Jahre alt sind…

„Es beginnt mit der Versklavung der Israeliten in Ägypten, bevor der Pharao – gezwungen durch 10 schreckliche Plagen – zustimmt, sie freizulassen, und Mose sie durch das auf wundersame Weise geteilte Rote Meer führt. Als sie die Sinai-Halbinsel erreichten, reisten sie der Schrift zufolge zum Berg Sinai, wo Mose die 10 Gebote empfing. Die Gruppe machte sich dann auf den Weg zur südlichen Grenze Kanaans, aber da sie zu viel Angst hatten, um das Land zu betreten, wurden sie von Gott dazu verdammt, Jahrzehnte in der Wüste zu verbringen. Nachdem sie die Jahre in der Oase Kadesch Barnea verbracht hatten, zogen die Israeliten an die Ostgrenze Kanaans, wo Mose starb und auf dem Berg Nebo begraben wurde.

„Im nachfolgenden Buch Josua übernimmt Josua die Führung der Israeliten, führt sie über den Jordan ins Gelobte Land und erobert Jericho – und Sanoach wird im Buch Josua erwähnt. In Josua 15,34.56 werden die Grenzen und Städte innerhalb des Stammesgebiets von Juda nach dem Einzug in das Gelobte Land beschrieben, zu dem auch Sanoach gehört…

„Das Team entdeckte Mauern, die aus Reihen großer, weißer Steine bestanden und von denen sie annahmen, dass es sich um Stützmauern für landwirtschaftliche Terrassen handelte, die dazu dienten, ebene Flächen für die Bepflanzung zu schaffen und steilere Böden vor Erosion zu schützen. Auch konservierte Töpferwaren wurden aus dem Boden geholt, darunter eine mit einem Stempel auf dem Henkel, der die Aufschrift ‚des Königs‘ trug, was die Herrschaft von König Hiskia in Juda im Jahr 701 v. Chr. ehren sollte.

„Das Leben Hiskias wird im Bibelbuch 2.Könige, Kapitel 18-20, beschrieben. In 2.Chronik heißt es, dass der König den Tempel Salomos, der als ‚erster Tempel‘ bekannt ist, wiedereröffnete… Hiskia zertrümmerte auch die bronzene Schlangenstatue, die Gott Mose auftrug und die in 4.Mose 21,8-9 erwähnt wird: ‚Da sprach der Herr zu Mose: „Mache ein Schlangenbild und setze es auf eine Stange.“‘

„Die Landschaft ist mit Keramikfragmenten übersät, von denen etwa 20 Prozent aus der Zeit stammen, als die Israeliten nach der 40-jährigen Wanderschaft in der Wildnis angekommen sein sollen – der Rest wurde in den folgenden 900 Jahren hergestellt…“

Unsere kostenlose Broschüre „Die Autorität der Bibel“ beweist die Richtigkeit der Heiligen Schrift.