Der Jakobusbrief zeigt im ersten Kapitel einen gefährlichen Weg auf, der zur unvergebbaren Sünde führen kann, und der mit den eigenen Begierden beginnt. Die Aussagen in den Versen 14-15 haben für einen Christen eine beträchtliche Bedeutung für sein Heil, und es stellen sich unweigerlich folgende Fragen, die beantwortet werden müssen: Welche Gefahr birgt die falsche Begierde und ab welchem Augenblick beginnt eigentlich die Sünde, wenn dieses Begehren im Spiel ist? Und ist es korrekt, dass uns der Tod erst dann erwartet, wenn die Sünde, die auf falscher Begierde beruht, „vollendet“ oder „ausgewachsen“ ist?
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