Zusammengestellt und kommentiert und aus dem Englischen aktualisiert und erweitert von Norbert Link. Ursprüngliche Übersetzung: Marc Völler, Robert Muhr und Cristian Popescu.
Mit den hier ausgewählten Artikeln zeigen wir weltweite Entwicklungen im Lichte biblischer Prophezeiung auf. Wir drücken hier keinesfalls Zustimmung oder Ablehnung gegenüber den Artikeln selbst aus. Unsere eigenen Kommentare sind in Kursivschrift beigefügt. Wir haben auch einschlägige Aussagen in den zitierten Artikeln unterstrichen, um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen.
Wir berichten über die weitere Entwicklung der Situation zwischen Russland und Deutschland. Bitte sehen Sie sich unsere neue Sendung an: „Kommt bald ein Nuklearkrieg zwischen Russland und Deutschland?”
Wir sprechen auch über die Angst Großbritanniens vor einer EU-Armee und die Besorgnis über die militärischen Pläne und Strategien Österreichs und Dänemarks.
Wir berichten über die Klarstellung des Papstes zu seinen Aussagen zur Homosexualität; George Soros Absichten, die jüngere Generation zu indoktrinieren; und mehr Gewalt im Nahen Osten; sowie die wahre Geschichte hinter dem Holocaust und dem wachsenden Antisemitismus in Europa.
Wir fahren mit einem Bericht über Kanadas Pastor Artur Pawlowski fort, der wegen seines „Ungehorsams“ gegenüber autokratischen Coronavirus-Beschränkungen und der „Verletzung“ der Verbote der Regierung, seine Religionsfreiheit auszuüben, vor Gericht gestellt wird, und schließen mit zwei Artikeln über Karl Lauterbach und die „Asylsuche“ Winnetous im Sachenland.
Baerbock: „Wie führen Krieg gegen Russland!“
Bild Online schrieb am 26. Januar:
„Außenministerin Annalena Baerbock (42) sagte am Dienstag bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg auf Englisch: ‚We are fighting a war against Russia and not against each other.‘ Auf Deutsch heißt das: ‚Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.‘
„Ein kurzer Video-Ausschnitt von Baerbocks Redebeitrag ging im Internet viral und sorgt für Verwunderung und Kritik. Denn: Baerbock widerspricht damit fundamental Kanzler Olaf Scholz (64, SPD), der immer wieder betont, dass Deutschland NICHT zur Kriegspartei werden soll. Baerbock erklärte allerdings genau das Gegenteil: Dass Deutschland sich bereits in einem Krieg gegen Russland befinde…
„BILD fragte beim Auswärtigen Amt, warum die Außenministerin den Satz gesagt hat – und ob sie noch immer zu ihrer Aussage steht. Die Antwort: eine Rolle rückwärts! ‚Russland führt einen brutalen Krieg gegen die Ukraine. Das ist auch ein Krieg gegen die europäische Friedensordnung und das Völkerrecht‘, heißt es aus dem Auswärtigen Amt auf BILD-Anfrage. ‚Bei ihrem Treffen mit Angehörigen der Parlamentarischen Versammlung des Europarats am 24.1. betonte Außenministerin Baerbock, dass Europa gegen diesen Krieg zusammenhalten muss.‘
„Dann der wichtigste Teil der Antwort: ‚Das Völkerrecht ist eindeutig: Die Ukraine dabei zu unterstützen, ihr in der UN-Charta verbrieftes individuelles Selbstverteidigungsrecht gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auszuüben, macht Deutschland nicht zu einer Konfliktpartei.‘
„Heißt: Baerbock nimmt ihren Satz, dass Deutschland einen Krieg gegen Russland kämpfe, zurück. Die Unterstützung der Ukraine mache Deutschland nicht zur Kriegspartei.“
Baerbock glaubt es wirklich
Focus schrieb am 29. Januar:
„[Hat] Baerbock… den umstrittenen Satz auch bewusst so gesagt – oder war es womöglich nur eine unbedachte Aussage?
„Russlandexperte [Professor Gerhard] Mangott glaubt an ersteres Szenario. ‚Frau Baerbock wähnt Deutschland im Krieg gegen Russland… der Westen befinde sich [politisch] tatsächlich in einem kriegsähnlichen Zustand…‘, so Mangott…
„Mangott geht davon aus, dass einige westliche Staaten tatsächlich Kampfflugzeuge an die Ukraine liefern werden…“
USA und Europa im Krieg mit Russland
Newsmax schrieb am 28. Januar:
„Der russische Präsident Vladimir Putin ist über das hinausgegangen, was er anfangs als ‚spezielle Militäroperation‘ in der Ukraine bezeichnete, und Russland befindet sich nun in einem ‚Krieg gegen die NATO und den Westen,‘ sagte der Verteidigungschef der Europäischen Union, Stefano Sannino, während er die Tatsache kommentierte, dass Kanada als zwölftes Land die Entsendung von Panzern in die Ukraine zugesagt hat… und Polen sagte, dass es zusätzlich zu den 14 bereits zugesagten Panzern weitere 60 zur Kriegsunterstützung bereitstellen wird.
„Spanien und Norwegen werden voraussichtlich in den kommenden Tagen bekannt geben, wie viele Leopard 2 sie in die Ukraine schicken werden. Belgien kündigte ein neues Militärhilfepaket mit Bargeld, Raketen, Maschinengewehren und gepanzerten Fahrzeugen an, erklärte jedoch, es verfüge nicht über größere Kampfpanzer, um mit den Zusagen der NATO-Verbündeten mitzuhalten. Die Ukraine fordert auch Kampfjets wie die US-amerikanische F-16, aber es scheint unwahrscheinlich, dass die Bitte erfüllt wird…
„Russland hat Präsident Joe Biden vorgeworfen, Waffen in die Ukraine zu pumpen, anstatt sich für einen Waffenstillstand einzusetzen. Die versprochene Lieferung von Panzern an die Ukraine ist ein Beweis für die ‚direkte Einmischung‘ der Vereinigten Staaten und Europas in den Krieg…
„Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban forderte den Westen unterdessen auf, Friedensgespräche fortzusetzen, anstatt die Ukraine zu bewaffnen. ‚Es begann damit, dass die Deutschen sagten, sie seien bereit, Helme zu schicken, aber keine tödliche Hilfe, da dies eine Beteiligung an dem Konflikt bedeute,‘ sagte Orban. Er fügte hinzu, dass es, solange er Ministerpräsident sei, ‚nicht in Frage‘ komme, dass sich Ungarn stärker in den Ukraine-Krieg einmische. ‚Aber die anderen sind schon weggefegt worden,‘ sagte er. ‚Wenn man Waffen schickt, ist man, egal was man sagt, im Krieg.‘“
Putin sieht sich von Deutschland bedroht
ntv schrieb am 2. Februar:
„Russland sieht sich nach den Worten seines Präsidenten Wladimir Putin ‚wieder‘ von deutschen Panzern bedroht. ‚Es ist unglaublich, aber deutsche Leopard-Panzer bedrohen uns wieder‘, sagte Putin am Nachmittag bei einer Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag des Sieges der Sowjetarmee über die Truppen Nazi-Deutschlands in der Schlacht von Stalingrad. Wie im Zweiten Weltkrieg werde wieder auf dem Boden der Ukraine mit deutschen Waffen gegen Russland gekämpft, sagte der 70-Jährige. Wie damals gegen die deutschen Truppen werde sich Russland aber auch diesmal wehren, meinte Putin mit Blick auf den Krieg gegen die Ukraine, den er vor fast einem Jahr selbst begonnen hatte.
‚Putin fügte hinzu, dass Russland den Ländern, die es bedrohten, ‚antworten‘ werde. Wörtlich sagte Putin: ‚Wir haben etwas, womit wir antworten. Und mit der Anwendung von Panzertechnik ist die Sache nicht erledigt. Das sollte jeder verstehen.‘ Der Kreml-Chef war für das Gedenken eigens in die heute Wolgograd genannte Stadt gereist.
„Putin äußerte sich erstmals seit der Entscheidung Deutschlands, Panzer an die Ukraine zu liefern, öffentlich. Dabei warf er dem ‚kollektiven Westen‘ eine anti-russische Politik wie unter Nazi-Diktator Adolf Hitler vor. ‚Jetzt sehen wir leider die Ideologie des Nazismus in einem modernen Antlitz, in seiner modernen Ausprägung schafft er erneut eine Bedrohung für die Sicherheit unseres Landes‘, behauptete Putin…
„Vor Putins Ausführungen zu Stalingrad hatte bereits der russische Außenminister Sergej Lawrow EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Westen vorgeworfen, Russland zerstören zu wollen…“
Diesmal ist es anders
Das Ron Paul Institut schrieb am 27. Januar:
„Russland ist weder innerlich zusammengebrochen noch hat es vor den kollektiven Forderungen des Westens nach einem Regimewechsel in Moskau kapituliert… Infolgedessen ist Washingtons Stellvertreterkrieg gegen Russland zum Scheitern verurteilt… Alexej Arestowitsch, der kürzlich entlassene Berater von Präsident Zelenski,… äußerte seine eigenen Zweifel daran, dass die Ukraine ihren Krieg mit Russland gewinnen kann, und er bezweifelt nun, ob die Ukraine den Krieg überhaupt überleben wird…
„In einer Situation, in der russische Artilleriesysteme täglich fast 60.000 Schuss aller Arten – Raketen, Lenkflugkörper, Drohnen und Hartmantelmunition – abfeuern können, sind die ukrainischen Streitkräfte kaum in der Lage, diese russischen Salven mit täglich 6.000 Schuss zu beantworten…
„Die Frustration Washingtons über das kollektive Versagen des Westens bei der Eindämmung der ukrainischen Niederlage wächst. In der Tat weicht die Frustration rasch der Verzweiflung… Die NATO-Mitglieder standen nie geschlossen hinter Washingtons Kreuzzug zur tödlichen Schwächung Russlands…
„Der deutsche Luftwaffengeneral a.D. Harald Kujat, ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, hat Berlin scharf dafür kritisiert, dass es Washington erlaubt, Deutschland in einen Konflikt mit Russland zu drängen… Obwohl seine Äußerungen von der deutschen Regierung und den Medien aktiv unterdrückt werden, stoßen sie bei den deutschen Wählern auf große Resonanz.
„Die unverblümte Tatsache ist, dass Washington in seinem Bemühen, den Sieg in seinem Stellvertreterkrieg mit Russland zu erringen, die historische Realität ignoriert. Seit dem 13. Jahrhundert war die Ukraine eine Region, die von größeren, mächtigeren nationalen Mächten beherrscht wurde, sei es Litauen, Polen, Schweden, Österreich oder Russland… Wohin steuert Washington also mit seinem Stellvertreterkrieg gegen Russland? Die Frage verdient eine Antwort.“
Sieg für die Ukraine unwahrscheinlich?
Die Welt schrieb am 1. Februar:
„So bitter es ist: Ein Sieg der Ukraine wird täglich unwahrscheinlicher. Kiews Armee gehen Leute und Material aus, der Feind stellt sich besser ein und verfügt über gewaltigen Nachschub. Kein Wunder, dass westliche Diplomaten nun immer häufiger von Waffenstillstand sprechen.“
Trump würde den Krieg in 24 Stunden beenden?
MSN berichtete am 27. Januar:
„Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sagte am Freitag, er könne den Krieg in der Ukraine innerhalb von ‚24 Stunden‘ beenden, wenn er Präsident der Vereinigten Staaten bleibe. ‚Wenn ich Präsident wäre, hätte es den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nie gegeben. Aber selbst wenn es so wäre, könnte ich mich innerhalb von 24 Stunden darauf einigen, es zu beenden‘, sagte er in einer Nachricht, die er in seinem eigenen sozialen Netzwerk Truth Social veröffentlichte.
„Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte seinerseits, er stimme mit Trumps Worten überein und wies darauf hin, dass, wenn er Präsident wäre, ‚es möglich ist, dass die Krise in der Ukraine durch seinen Einfluss auf Kiew schnell gelöst werden würde‘. ‚Theoretisch ist Trump nicht weit von der Wahrheit entfernt. Der amerikanische Präsident könnte, wenn er wollte, den Konflikt wirklich beenden, und zwar schnell, indem er, sagen wir, seine Fähigkeiten einsetzt oder einfach Anweisungen an Kiew gibt‘, sagte er auf einer Pressekonferenz, wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtet.“
Österreich „rüstet“ sein Bundesheer auf
The National News schrieb am 27. Januar:
„Das neutrale Österreich hat keine andere Wahl als seine Streitkräfte aufzurüsten, nachdem Russlands Angriff auf die Ukraine die konventionelle Kriegsführung nach Europa zurückgebracht hat, sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am Freitag. Eine neue militärische Risikobewertung ergab, dass ein Raketenangriff auf Österreich nicht ausgeschlossen werden kann.
„Österreich ist nicht Teil der Nato und hat keine Waffen in die Ukraine geschickt, obwohl es als EU-Mitglied humanitäre Spenden geleistet und die gegen Russland verhängten Sanktionen unterstützt hat. Doch mit der geplanten Erhöhung der Verteidigungsausgaben um 2,5 Milliarden Euro wird Österreich eines von vielen europäischen Ländern sein, die als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine aufrüsten…
„In der 266-seitigen Risikobewertung heißt es, dass Österreich derzeit über keine Abwehrmaßnahmen gegen viele Arten von Raketen und Marschflugkörpern verfügt. Sie besagt, dass Österreich die Teilnahme an einer europäischen Luftverteidigungsinitiative, die von Deutschland angeführt wird, in Betracht ziehen sollte, da ein Raketenkrieg eine Möglichkeit darstellt…
„Anders als in Schweden und Finnland gibt es in Österreich und der benachbarten Schweiz keine nennenswerte Bewegung in Richtung Nato-Beitritt. Sollten die Anträge Schwedens und Finnlands genehmigt werden, wäre Österreich das einzige Land auf dem europäischen Festland, das zwar der EU, nicht aber der Nato angehört.“
Die Rolle der Nato wird ohnehin stark überschätzt.
Eine europäische Armee – ein Albtraum für Großbritannien
Der Express schrieb am 25. Januar:
„Guy Verhofstadts jüngster Vorstoß für eine Armee der Europäischen Union wurde von den Brexiteers zerrissen… Verhofstadt sagte: ‚Die guten Nachrichten, die Kampagne zur Befreiung der Leoparden scheint sich ausgezahlt zu haben. Schade, dass sie von den Amerikanern abhängig war… Es ist an der Zeit, eine echte EU-Verteidigung mit gemeinsam beschafften EU-Waffen aufzubauen!‘
„Die Brexiteers warnten jedoch, dass Brüssel darum wetteifert, das Militärbündnis NATO zu ersetzen.
„GB News-Moderator Martin Daubney, ein ehemaliger Abgeordneter der Brexit-Partei, erklärte gegenüber Express.co.uk: ‚… Die EU sieht sich selbst als Pfundskerl der NATO: Sie gibt sich als Hüterin des Weltfriedens aus, aber in Wirklichkeit geht es darum, die EU-Mitgliedsstaaten militärisch zu verführen, von denen sich nur wenige freikaufen könnten, wenn sie sich jemals für einen Austritt entscheiden würden. Wie immer bei der EU geht es um Macht, Kontrolle, Geld und politische Überheblichkeit. Deshalb lieben sie das Phantom einer EU-Armee: Es geht nicht darum, Putin zu kontrollieren, sondern es geht darum, die Mitgliedsstaaten zu kontrolieren; sie in eine ewige EU-Mitgliedschaft für militärische Sicherheit zu fesseln…‘
„Ben Habib, ein weiterer ehemaliger Abgeordneter der Brexit Partei, fügte hinzu: ‚… die EU betrachtet die NATO mit neidischen Augen. Sie will, dass die Bedeutung der NATO reduziert wird, weil sie ein föderales Europa anstrebt, in dem nicht gewählte EU-Kommissare für dieses neue Land zuständig sind. Und wie alle Länder braucht sie eine Armee. Die Sehnsucht der EU nach Selbstermächtigung auf Kosten ihrer Mitgliedstaaten steuert unaufhaltsam auf das Ende der NATO zu und die Schaffung eines eigenen Militärkommandos…‘“
Nach dem Brexit ist Großbritannien, ein NATO-Mitglied, sehr nervös wegen der Aussicht auf das Ende der NATO, da dies die totale Isolierung Großbritanniens in Europa bedeuten würde.
Dänemark will Frauen zum verpflichtenden Militärdienst einberufen?
Global Village Space schrieb am 27. Januar:
„Frauen sollten in die dänischen Streitkräfte einberufen werden können, forderte Verteidigungsminister Jakob Ellemann-Jensen am Mittwoch und argumentierte, dass der derzeitige Zustand des Militärs des Landes keine angemessene Verteidigung ermöglicht.
„In einem Interview mit dem Fernsehsender TV2 erklärte der Minister, Dänemark könne es sich nicht mehr leisten, sich nur auf Freiwillige zu verlassen, und forderte, dass alle, einschließlich Frauen, zur allgemeinen Wehrpflicht herangezogen werden sollten und, dass die dänische Armee vergrößert werden sollte.
„Der Minister erklärte, dass Dänemark sowie seine Nachbarn und Verbündeten mit Russland einen gemeinsamen Feind haben, der seiner Meinung nach einen Krieg gegen Europa führen wird, wenn er in der Ukraine Erfolg hat… Nach den geltenden dänischen Gesetzen können die Streitkräfte alle körperlich tauglichen Männer über 18 Jahren zwangsweise einberufen, wobei die Dienstzeit in der Regel zwischen vier und 12 Monaten beträgt. Frauen hingegen dürfen freiwillig teilnehmen, sind aber nicht gesetzlich dazu verpflichtet…
„Ellemann-Jensen ist der Meinung, dass es mehr von ihnen geben sollte, und erklärte, dass ‚die Streitkräfte von mehr Frauen profitieren würden‘, wobei er darauf hinwies, dass der Schritt es dem Land auch ermöglichen würde, seine Verpflichtungen als NATO-Mitglied zu erfüllen… Dänemark hat letzten Monat angekündigt, dass es seine Verteidigungsausgaben um 660 Millionen Dollar erhöhen will, um den von der NATO angestrebten Beitrag von 2% des BIP zu erreichen.“
Bald wird die Wehrpflicht für Männer und Frauen in vielen Ländern Europas zur Norm werden.
Papst „erläutert“ seinen Kommentar zur Homosexualität
Die Associated Press schrieb am 28. Januar:
„Papst Franziskus hat seine jüngsten Kommentare über Homosexualität und Sünde erläutert und gesagt, er habe sich lediglich auf die offizielle katholische Morallehre bezogen, die lehrt, dass jeder sexuelle Akt außerhalb der Ehe eine Sünde ist. Und in einer Notiz vom Freitag erinnerte Franziskus daran, dass selbst diese Schwarz-Weiß-Lehre Umständen unterworfen ist, die die Sünde gänzlich aufheben könnten.
„Franziskus äußerte sich erstmals in einem Interview mit der Associated Press am 24. Januar, in dem er erklärte, dass Gesetze, die Homosexualität kriminalisieren, ‚ungerecht‘ seien und dass ‚homosexuell zu sein kein Verbrechen ist.’
„Wie so oft stellte sich Franziskus dann ein Gespräch mit jemandem vor, der die offizielle Lehre der Kirche ansprach, die besagt, dass homosexuelle Handlungen sündhaft oder ‚von Natur aus gestört‘ sind. ‚Gut, aber lassen Sie uns zunächst zwischen einer Sünde und einem Verbrechen unterscheiden‘, sagte Franziskus in dem gespielten Gespräch. ‚Es ist auch eine Sünde, die Nächstenliebe zu vernachlässigen… Als ich sagte, es sei eine Sünde, bezog ich mich einfach auf die katholische Morallehre, die besagt, dass jeder sexuelle Akt außerhalb der Ehe eine Sünde ist…‘
„Aber in der Andeutung auf seine fallspezifische Herangehensweise im pastoralen Dienst merkte Franziskus an, dass selbst diese Lehre die Berücksichtigung der Umstände unterliegt ‚welche die Schuld vermindern oder beseitigen können.‘ …“
Diese letzte Aussage bedarf einer Erläuterung…
Palästinensischer Bewaffneter tötet 7 Menschen bei tödlichem Anschlag in Jerusalem
Die Associated Press schrieb am 28. Januar:
„Ein palästinensischer Bewaffneter eröffnete am Freitagabend vor einer Synagoge im Osten Jerusalems das Feuer und tötete sieben Menschen bei einem der tödlichsten Anschläge auf israelische Bürger seit Jahren, so die Polizei. Unter den Toten war auch eine 70-jährige Frau, wie die Polizei mitteilte. Der Anschlag ereignete sich, als die Israelis in der Gegend den jüdischen Sabbat zu begehen begannen. Der Anschlag könnte eine Vergeltung für einen israelischen Militärangriff gewesen sein, bei dem am Vortag neun Palästinenser im Gazastreifen getötet worden waren.
„Berichten zufolge wurde mehrere Palästinenser gesehen, welche die Schießerei feierten, und die angeheizte Gewalt hat einen Schatten auf die noch junge israelische Regierung geworfen, die wieder einmal von dem Hardliner Premierminister Benjamin Netanjahu geführt wird.“
Die Gewalt im Nahen Osten wird zunehmen…
Wie Soros die nächste Generation indoktriniert
Die New York Post schrieb am 26. Januar:
„Nur George Soros kann sich den Zustand der amerikanischen Hochschulbildung ansehen und zu dem Schluss kommen, dass sie nicht liberal genug ist.
„Allein im Jahr 2020 haben die Stiftungen für offene Gesellschaft (Open Society Foundations) von Soros mehr als 63 Millionen Dollar oder etwas mehr als 5% ihres Budgets für die Beeinflussung der Hochschulbildung im In- und Ausland bereitgestellt… Von seiner ersten wohltätigen Spende in den späten 1970er Jahren bis zu den frühen 2010er Jahren hat Soros über 400 Millionen Dollar an Hochschulen und Universitäten gespendet…
„Georgetown erhielt 1,8 Millionen Dollar für die Justice at Stake Campaign, eine Gruppe, die der Meinung ist, dass es nicht genug ‚Farbige, Frauen, Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender sowie Menschen mit Behinderungen‘ gibt, die Richter sind….
„Holt sie euch, wenn sie jung sind. Lehrt die Jugend in Amerika, Europa und anderswo, dass Polizei und Gefängnisse die größten Probleme der Gesellschaft sind, dass wir Unsummen für Vielfalt und Klimawandel ausgeben müssen und dass Andersdenkende zensiert werden müssen.
„Und das ist, kurz gesagt, die Soros-Strategie … Indem man Staatsanwälte unter Druck setzt, die nicht strafrechtliche Verfolgungen einleiten. Indem man ‚Faktenprüfer‘ finanziert, die es sozialen Netzwerken erlauben, auszulagern, was zensiert wird. Indem man Denkfabriken fördert, die Journalisten und Politiker, Aktivisten und Studenten ‚ausbilden‘ und unter Druck setzen.
„Mit 92 Jahren ist der Einfluss von George Soros auf Amerika auf seinem Höhepunkt angelangt. Es hat ihn Jahre und Milliarden von Dollar gekostet, aber die Kosten für den Rest von uns sind unermesslich.“
„Biden verhindert den dritten Tempel“
Israel 365 News schrieb am oder um den 28. Januar:
„Jim Barfield, Leiter des Copper Scroll Project, erklärt, dass die Biden-Administration durch die Übergabe von in Israel gefundenen antiken Artefakten an die Palästinenser andere Artefakte gefährdet, die mit dem Tempel in Verbindung stehen und für den Bau des Dritten Tempels in Jerusalem unerlässlich sind.“
Sehen Sie zu diesem Thema unser neues AufPostenStehen Programm, „Der dritte Tempel kommt!“
Die wahre und weithin übersehene Geschichte des Holocausts
Die Daily Mail schrieb am 27. Januar:
„… die Art und Weise, wie der Holocaust normalerweise in der konventionellen Geschichtsschreibung dargestellt wird, konzentriert sich auf das ‚industrialisierte‘ Töten in Todeslagern wie Auschwitz, die so genannte ‚Endlösung,‘ bei der Zugladungen von Menschen ankamen, die fast augenblicklich in die Gaskammern und Krematorien geschickt wurden.
„Aber das war nur ein Teil der Geschichte, argumentiert der führende Holocaust-Spezialist Professor Dan Stone in einem neuen Buch, das einige der weit verbreiteten Vorstellungen über diese schreckliche Zeit des Völkermords vor 80 Jahren auf den Kopf stellt.
„Wir neigen sicherlich dazu, falsch zu verstehen, wie weit verbreitet der Holocaust war, argumentiert Stone, der Direktor des Holocaust Research Institute an der Royal Holloway University of London ist. Die Tatsache, über die wir uns klar werden müssen – und die vielen Ländern immer noch unangenehm ist und die sie sich weigern anzuerkennen – ist, dass der Holocaust nicht nur ein deutsches Projekt war, sondern ein gesamteuropäisches Verbrechen mit Zehntausenden von aktiven Tätern auf dem ganzen Kontinent…
„Stone schreibt: ‚Obwohl die Verfolgung der Juden, die zum Holocaust führte, ein deutsches Projekt war – ein Punkt, der nicht genug betont werden kann -, passte sie zu den Programmen vieler europäischer faschistischer und autoritärer Regime. Ohne die bereitwillige Beteiligung so vieler Kollaborateure in ganz Europa wäre es für die Deutschen viel schwieriger gewesen, so viele Juden zu töten.‘
„Auf der Grundlage neuerer Forschungen, so Stone, sollte der Holocaust nicht als eine Geschichte der deutschen Besatzung, Deportation und Ermordung in Todeslagern, sondern als eine Reihe ineinandergreifender lokaler Völkermorde betrachtet werden. Der Holocaust wurde zweifellos von Deutschen vorangetrieben und größtenteils von ihnen verübt, aber die tatsächliche Beteiligung ging viel weiter.
„Länder wie Frankreich, Norwegen, Kroatien, die Slowakei, Ungarn und Rumänien verfolgten, vertrieben und töteten Juden. Und sie taten dies nicht unter dem Zwang Berlins, sondern weil es ihren eigenen, seit langem gehegten antisemitischen Ansichten und nationalistischen Bestrebungen entsprach… Kollaboration und Komplizenschaft waren allgegenwärtig…
„Es wird nicht immer anerkannt, dass die deutschen Juden nur ein paar Prozent der sechs Millionen Opfer des Holocaust ausmachten. Die überwiegende Mehrheit waren traditionelle Juden, die ihren Glauben praktizierten und in kleinen Städten – oder Schtetls – in Osteuropa lebten. Darüber hinaus wurden die meisten von ihnen von Angesicht zu Angesicht abgeschlachtet, bevor die von der SS betriebenen Vernichtungslager überhaupt total erdacht, geschweige denn in Betrieb genommen wurden.
„Millionen starben nicht in Gaskammern, sondern wurden massenweise auf Feldern, in Wäldern und Sümpfen erschossen. Viele weitere wurden ausgehungert und dazu angetrieben, sich zu Tode zu schuften…
„Die Nazis hatten eine völkermörderische Fantasie von einer ‚Welt ohne Juden,‘ die sie verwirklichen wollten. Aber das taten auch viele andere europäische Länder, deren Träume von der Schaffung ethnisch reiner Nationen sich mit Hitlers Zielen deckten…
„In Norwegen, Frankreich und Ungarn trieb die örtliche Polizei die Juden zusammen, bewachte und deportierte sie; in der Slowakei ging der Anstoß zur Deportation der Juden eher vom örtlichen faschistischen Regime als von den Deutschen aus. In Rumänien nutzte das Regime die Gelegenheit, die sich durch die deutschen Pläne bot, um in Transnistrien einen eigenen Holocaust zu veranstalten. Anders als im besetzten Polen, wo der Staat von den Nazis überrannt wurde, handelte es sich hier um unabhängige oder quasi-unabhängige Staaten, die sich zur Teilnahme entschlossen und Gründe und Mittel dafür fanden…
„Tatsache ist, dass der Völkermord an den Juden nicht so gründlich und brutal hätte sein können, wenn es nicht eine aktive Zusammenarbeit in einem Europa gegeben hätte, das weithin antisemitisch eingestellt war, wie wir aus der Enzyklopädie der Lager und Ghettos des U.S. Holocaust Memorial Museum ersehen können. Darin sind die Orte aufgeführt, an denen Juden festgehalten wurden und starben. Sie ist mehr als 900 Seiten lang und enthält Informationen über fast 700 Orte – vom hohen Norden Norwegens bis zum Atlasgebirge, von der Bretagne bis zur Ukraine -, von denen kein einziger ein von den Deutschen verwaltetes Lager war.
„Einige Regierungen ergriffen selbst die Initiative. Die Vichy-Regierung in Frankreich zum Beispiel kam den Nazis zuvor, indem sie ihr Statut des Juifs, das Gesetz zur Verhaftung und Deportation von Juden aus Frankreich, ohne die Unterstützung der Nazis einführte…
„Der Holocaust reichte sogar über die Grenzen Europas hinaus. Juden in Nordafrika wurden den französischen und italienischen Rassengesetzen unterworfen, ihr Eigentum wurde geraubt, sie wurden interniert und mussten Zwangsarbeit leisten. Einige landeten in Todeslagern in Europa.
„Dieser tief verwurzelte Rassismus verschwand auch nicht mit der Niederlage der Nazis. Als die vertriebenen Juden – das heißt, die wenigen, die überlebt hatten – nach Polen zurückkehrten, waren sie gewalttätigen Angriffen ausgesetzt. Die ungarischen Juden wurden von denjenigen, die ihnen ihre Häuser gestohlen hatten und nicht bereit waren, sie zurückzugeben, mit Unglauben und Verachtung bedacht.
„Die Erkenntnis, dass das Ausmaß des Holocausts ganz Europa betrifft, ist wichtig, weil einige Länder jetzt versuchen, ihre Vergangenheit zu beschönigen, argumentiert Stone. Die polnische Regierung hat versucht, Historiker zum Schweigen zu bringen, die Informationen über Polen aufgedeckt haben, die Juden an die Nazi-Besatzer auslieferten. In ähnlicher Weise interpretieren Denkmäler und Museen in Ungarn die Vergangenheit selektiv, um dieses Land als unschuldiges Opfer oder Retter der Juden erscheinen zu lassen, anstatt als den aktiven Teilnehmer, der es war…
„Es ist wichtig, anzuerkennen, wie weit verbreitet die Kollaboration in Europa war und wie leicht sich so viele Nationen dazu hinreißen ließen, unaussprechliche Dinge zu tun, argumentiert er… Die Lektion, die er uns aus dem Holocaust mit auf den Weg geben will, ist…, dass tiefe und irrationale Leidenschaften Menschen dazu bewegen können, sich an schrecklichen Dingen zu beteiligen. Und nichts kann die Menschen letztlich davon abhalten, diese dunklen Kräfte in Krisenzeiten zu unterstützen.
„Den Holocaust als bösartige Tat eines verrückten Regimes abzutun, ist selbstgefällig und gefährlich. Es gab politische, religiöse, kulturelle und soziale Gründe, die ihn ermöglichten, und diese Umstände, so Stone, bedrohen uns erneut…“
Der Antisemitismus ist in Europa lebendig und blüht, und die Bibel prophezeit eine massive Verfolgung und das Martyrium der Juden.
Der Antisemitismus in Europa heute
Israel Today schrieb am 27. Januar:
„Der israelische Staatspräsident Isaac Herzog rief Europa am Donnerstag in Brüssel dazu auf, den Online-Antisemitismus zu bekämpfen und betonte, dass ‚der Holocaust nicht in einem Vakuum erdacht wurde‘… ‚Antisemitischer Diskurs schwelt nicht nur in dunklen Regimen, sondern auch in den Kerngebieten des freien, demokratischen Westens. Judenhass existiert immer noch. Antisemitismus gibt es immer noch. Die Leugnung des Holocausts existiert immer noch,‘ stellte er fest…
„Herzog betonte gegenüber den Gesetzgebern auch den Unterschied zwischen dem, was er als ‚legitime‘ Kritik an Israel, und was er als Antisemitismus bezeichnete… ‚Kritik am Staat Israel darf nicht die Grenze zur Negierung der Existenz des Staates Israel selbst überschreiten… Das Existenzrecht des Nationalstaates des jüdischen Volkes in Zweifel zu ziehen, ist keine legitime Diplomatie. Es ist Antisemitismus im wahrsten Sinne des Wortes, und er muss gründlich ausgerottet werden…‘“
Leider wird er nicht ausgerottet werden… nicht bevor Christus wiederkommt, der dem Antisemitismus und Judenhass ein Ende bereiten wird.
Pastor Artur Pawlowski – „Ich werde nicht gehorchen!“
Fox News schrieb am 27. Januar:
„Ein kanadischer Pastor steht vor seiner letzten Verhandlung [die am Donnerstag, dem 2. Februar, in Lethbridge, Alberta, beginnen soll], nachdem er drei Jahre lang wiederholt Geldstrafen, Verhaftungen und Haftstrafen hinnehmen musste, weil er seine Kirche während der COVID-19-Pandemie geöffnet hielt. Artur Pawlowski, Pastor der Gemeinde Cave of Adullam in Calgary, wird beschuldigt, Schäden in Höhe von 400 Millionen Dollar verursacht zu haben, weil er während der LKW-Blockade an der Grenze zwischen den USA und Kanada im vergangenen Jahr einen Gottesdienst abgehalten hat… Pawlowski, der erste kanadische Geistliche, gegen den Strafzettel wegen angeblicher Verstöße gegen COVID-19 verhängt wurden, behauptet, die Anklage gegen ihn sei ein Versuch, seine Rede zu kriminalisieren…
„Als Lastwagenfahrer in Coutts im Februar letzten Jahres mit einer Blockade des Grenzübergangs zwischen Alberta und Montana gegen die Impfpflicht protestierten, wurde Pawlowski eingeladen, eine 20-minütige Rede zu halten, in der er sie aufforderte, ‚die Linie‘ gegen die Regierung zu halten, ohne zur Gewalt zu greifen... Tage nach seiner Rede wurde er in seinem Haus verhaftet und verbrachte 51 Tage in zwei verschiedenen Gefängnissen, wo er behauptete, die Behörden hätten ihn misshandelt, indem sie ihn in einen kleinen Käfig sperrten, ihn in eine psychiatrische Abteilung steckten und versuchten, andere Häftlinge dazu anzustiften, ihn zu verletzen. Die Insassen weigerten sich und einige baten ihn um geistlichen Beistand, sagte er.
„Pawlowski sagte Fox News Digital, dass er seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis im vergangenen April unter Hausarrest steht und sein Haus nicht ohne die Erlaubnis seines Bewährungshelfers verlassen darf. Er kandidierte für ein politisches Amt und wurde im vergangenen September Vorsitzender der Alberta Independence Party…
„Pawlowski verglich seine Qualen mit ‚einem läuternden Feuer‘… ‚Ich habe sogar in meinen eigenen Predigten bemerkt, dass alles, was wir durchgemacht haben – und immer noch durchmachen – uns nur einen stärkeren Glauben und Eifer und die Bestätigung gegeben hat, dass alles, was wir in der Bibel lesen, tatsächlich die Wahrheit ist,‘ sagte er.“
Ein Pastor gegen die Willkür und Diktatur Kanadas. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner Gerichtsverhandlung.
Corona—Lauterbach hat fast alles falsch gemacht
Die Welt schrieb am 1. Februar:
„Fast alle Opfer, die Lauterbach von den Bürgern verlangte, waren falsch. Karl Lauterbach gibt eine große Corona-Fehlentscheidung nach der anderen zu. Jüngstes Beispiel: die langen Schulschließungen. Doch so reumütig er sich heute gibt, so eisern verfolgte er sein Programm in der Pandemie.“
Wie kann eine solche Fehlbesetzung im Amt bleiben?
„Winnetou sucht Asyl im Sachsenland“
Report 24 schrieb am 27. Januar:
„Die Schiffersfastnacht in Prossen in der Sächsischen Schweiz am vergangenen Samstag sorgte für blankes Entsetzen unter Linken und Mainstreamjournalisten: Ein Faschingswagen voll mit vergnügten Menschen im Indianerkostüm, dem Banner ‚Deutschland dekadent und krank, Winnetou sucht Asyl im Sachsenland‘ und einem Herren im Regenbogenoutfit am Marterpfahl nahm offensichtlich die woke Cancel Culture auf die Schippe – zur großen Empörung eben jener, die genau diese Auswüchse des politisch pseudo-korrekten Zeitgeistes vorantreiben möchten. Der Mainstream schreibt einen ‚Skandal‘ herbei…
„Karnevalsmotive aus Sachsen sorgten schon in der Vergangenheit für Entsetzen beim Mainstream – vorzugsweise wenn Themen wie Massenmigration oder die Klima-‚Ikone‘ Greta Thunberg aufs Korn genommen wurden. Aber auch von Cancel Culture und Kritik an der LGBTQ-Agenda will man bei etablierten Medien nichts wissen…
„Der Mainstream nimmt natürlich nicht das böse Wort ‚Indianer‘ in den Mund, sondern schreibt von ‚Menschen, die sich als amerikanische Ureinwohner verkleidet haben‘…
„Im linksgrünbunten Köln fand man vergangenes Jahr etwa einen Faschingswagen mit einer Pistole gegen ‚Impfgegner‘ vor, die angeblich die Inzidenzen in die Höhe treiben würden. Eine ‚Drohung‘ sah hier im Mainstream niemand…“