Zusammengestellt und kommentiert und aus dem Englischen aktualisiert und erweitert von Norbert Link. Ursprüngliche Übersetzung: Marc Völler, Robert Muhr und Cristian Popescu.
Mit den hier ausgewählten Artikeln zeigen wir weltweite Entwicklungen im Lichte biblischer Prophezeiung auf. Wir drücken hier keinesfalls Zustimmung oder Ablehnung gegenüber den Artikeln selbst aus. Unsere eigenen Kommentare sind in Kursivschrift beigefügt. Wir haben auch einschlägige Aussagen in den zitierten Artikeln unterstrichen, um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen.
Wir beginnen mit einem Artikel, der zeigt, warum sich manche Christen weigern, Weihnachten zu feiern.
Beachten Sie bitte auch dazu unser neues AufPostenstehen Programm mit dem Titel, „Warum einige Christen dieses Jahr kein Weihnachten feiern.“ https://www.youtube.com/watch?v=isb9Iq_vuJk
Eine Zusammenfassung des Programms lautet wie folgt:
Einige werden dieses Jahr Weihnachten wegen staatlicher Beschränkungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie nicht feiern, da diese Beschränkungen Versammlungen und Treffen verbieten. Je nach Land dürfen sich Ungeimpfte gar nicht treffen; anderen mag es gestattet sein, sich in kleinen Gruppen zu treffen, die nicht mehr als zehn Personen umfassen. Gottesdienste mögen ganz verboten oder stark eingeschränkt sein. Aber dann gibt es auch diejenigen Christen, die dieses Jahr aus ganz anderen Gründen, die nichts mit den Corona-Beschränkungen zu tun haben, Weihnachten nicht feiern.
Wir behandeln sodann die Verwundbarkeit der Biden-Regierung gegenüber Russland, China und dem Iran; fahren fort mit Deutschlands „Russlandproblem“; dem neuen Vorsitzenden von Merkels Oppositionspartei; und der Verfolgung von Christen und ungeimpften Menschen in Deutschland.
Wir befassen uns mit dem weltweiten Niedergang der Demokratien; der anhaltenden Spaltung innerhalb der katholischen Kirche; Donald Trumps deutlichen Worten über amerikanische Juden; und unbegründeten Anschuldigungen des Antisemitismus.
Wir weisen auf die großen Probleme hin, mit denen Boris Johnson konfrontiert ist; und sprechen über die erneuten drakonischen und autoritären Coronavirus-Beschränkungen und Reaktionen, wobei wir uns insbesondere auf Großbritannien, Frankreich, Deutschland, die Niederlande, Israel und Kanada konzentrieren.
Wir veröffentlichen einen wenig schmeichelhaften Artikel über Dr. Fauci und schließen mit einem interessanten Artikel über die Bundeslade.
Diese Woche in den Nachrichten
Christen weigern sich, Weihnachten zu feiern
Israel 365 schrieb am 20. Dezember:
„Es ist an der Zeit zu erklären, warum viele der Nachfolger von Jesus aufhören, Weihnachten zu feiern. Sie tun dies aus dem tiefen Wunsch heraus, Jesus und Gottes Wort zu respektieren. Weihnachten nicht mehr zu feiern, kann leicht missverstanden werden und eine Herausforderung für die eigene Familie, die Verwandten und die Gemeinde sein. In der Regel wird es so empfunden, als würde man die Geburt Jesu, sein Leben und Gottes großes Geschenk an die Welt nicht mehr feiern wollen…
„Der Grund, warum viele aufhören, Weihnachten zu feiern, ist nicht, dass sie versuchen, den Sohn Gottes herabzusetzen. Vielmehr tun sie es aus Respekt vor ihm. Um diese Aussage zu verstehen, ist ein wenig Hintergrundgeschichte notwendig… Eine klare und prägnante Quelle für die Geschichte von Weihnachten ist die Seite bibelfragan.com : …
„‚Während der ersten 300 Jahre der Geschichte der christlichen Kirche feierte niemand die Geburt Jesu. Dafür gab es vor allem drei Gründe: Erstens ist das Datum der Geburt Jesu nirgends in der Bibel angegeben. Zweitens feierten in der Bibel nur böse Menschen [d.h. böse Herrscher] ihre Geburtstage. Drittens war es im heidnischen Römischen Reich (das zur Zeit der Entstehung der Kirche Israel besetzt hielt) üblich, die Geburtstage der heidnischen Götter zu feiern.
„‚… In Rom wurde der mächtige Gott Saturn genannt. Mitten im Winter wurde ihm zu Ehren ein langes Fest veranstaltet. Dieses Fest wurde „Saturnalia“ genannt und dauerte vom 17. bis 24. Dezember. Es war ein Fest, bei dem man aß und trank, sich mit Freunden traf und sich gegenseitig beschenkte. Der 25. Dezember war der letzte und größte Tag der Saturnalien.
„‚In den ersten 300 Jahren des Römischen Reiches hatte sich der Sonnenkult vom Osten her—aus Syrien und Persien—verbreitet und große Teile des Reiches erreicht. Schon im alten Babylon hatten die Menschen die Sonne angebetet. Eine der höchsten Gottheiten der Babylonier war der Sonnengott Schamasch. Der wichtigste Tag in der Sonnen-Religion war der Tag, an dem die Sonne wieder ‚geboren‘ wurde und am Himmel aufstieg, nachdem sie im Herbst und Frühwinter immer weiter zum Horizont abgesunken war und die Tage immer kürzer geworden waren. Wenn die Wintersonnenwende auf den 25. Dezember fiel, wurde sie mit einem großen Fest gefeiert.
„‚Östliche Philosophen und Mystiker predigten über die göttliche Natur der Sonne, und Einwanderer aus dem Osten brachten ihren Glauben in den Westen [vgl. Sie Jesaja 2,6]. Dies führte dazu, dass die Sonnen-Religion im Römischen Reich immer mehr Anhänger fand. Dann geschah es, dass ein römischer Herrscher einen großen militärischen Sieg errang, nachdem er zum Sonnengott um den Sieg gebetet hatte. Zum Dank dafür erhob er die „Unbesiegbare Sonne“ (Sol Invictus) über alle anderen Götter Roms. Im Jahr 273 n. Chr. ließ er einen prächtigen Tempel für die Sonne errichten. Dieser Tempel wurde am Geburtstag der Sonne, dem 25. Dezember, eingeweiht
„‚Kaum 50 Jahre später wurde der römische Kaiser Konstantin zum Anhänger der christlichen Lehre. Er war ein ehemaliger Sonnenanbeter und die neue Religion stellte ihn vor ein Problem. Was sollte er mit dem jährlichen Sonnenfest machen?… Warum sollte man die allgemeine Anbetung nicht vom Sonnengott auf die „Sonne der Gerechtigkeit“, „das Licht der Welt“—Christus – übertragen? Wenn man das Fest des Sonnengottes „christianisieren“ würde, indem man stattdessen die Geburt Jesu an diesem Tag feierte, könnte man vielleicht Konflikte vermeiden. Außerdem würden sich viele Menschen automatisch der neuen Religion anschließen.
„‚Folglich durften die Römer weiterhin das große Fest am 25. Dezember feiern, aber der Sonnengott wurde entfernt und stattdessen wurde Christus an seine Stelle gesetzt. Und nachdem Rom den 25. Dezember als ‚Geburtstag‘ Jesu akzeptiert hatte, konnte sich das Fest problemlos auf das übrige Römische Reich ausbreiten.
„‚In Konstantinopel begann man im Jahr 380 n. Chr. Weihnachten zu feiern; in Kleinasien im Jahr 382; in Ägypten um das Jahr 430; und in Jerusalem um das Jahr 440. Dies verbreitete sich bis nach Europa, wo das „Fest der Sonnenwende“ in den meisten Ländern seit der Antike gefeiert wurde. Auch im hohen Norden wurde unter dem Namen „Jul“ [noch heute der schwedische Name für Weihnachten] ein Fest mitten im Winter gefeiert. Manche behaupten, das Wort Jul stamme vom angelsächsischen hweol, was „Rad“ bedeutet und die göttliche Sonne und ihre Bahn um die Erde symbolisiert… Als das Christentum aufkam, wurde das alte nordische „Jul“ christianisiert, und seither feiern wir die Geburt Jesu am 25. Dezember…‘
„Es gibt noch einen anderen Aspekt zu dieser Geschichte. Die Kirche nahm den Feiertag im Rahmen eines Prozesses an, bei dem sie sich mit Absicht von ihren jüdischen Wurzeln und Gottes Kalender trennte, um eine eigene Identität zu schaffen und kulturellen Einfluss in Rom zu gewinnen. Die Mehrheit der heutigen Christen ist sich dieser Geschichte wahrscheinlich nicht bewusst. Einige, die sie kennen, sind der Meinung, dass der heidnische Ursprung von Weihnachten der Vergangenheit angehört und keine aktuelle Bedeutung hat. Sie sind der Meinung, dass die Geschichte vielleicht unglücklich ist oder dass die Kirche mit der Christianisierung des Festes richtig gehandelt hat, behaupten aber, dass Christen, die Weihnachten feiern, keine Götzen anbeten, sondern einfach Jesus feiern und eine schöne Zeit mit der Familie verbringen.
„… viele … sehen das Wesen von Weihnachten aus mehreren schwerwiegenden Gründen als letztlich unvereinbar mit dem biblischen Glauben an. In erster Linie, weil die Lehre der Heiligen Schrift eindringlich gegen einen solchen Synkretismus ist, d. h. gegen die ‚Christianisierung‘ oder Aneignung heidnischer Riten (siehe z.B. 5.Mose 12,1-5.30-31)… Die Frage ist nicht, wie wir zu diesem Thema stehen, sondern wie Gott dazu steht und was er in seinem Wort gesagt hat… Die heidnischen Elemente von Weihnachten sind keineswegs verschwunden… fast jeder Weihnachtsbrauch hat heidnische Wurzeln [vgl. zum Ursprung des Weihnachtsbaumes Jeremiah 10]… die finsteren Mächte, die einst während des Festes angebetet wurden, sind immer noch Realität in unserer heutigen Welt…“
Biden wird in Bezug auf China, Russland und den Iran getestet
Newsmax schrieb am 17. Dezember:
„Es ‚deutet alles‘ darauf hin, dass der russische Präsident Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping ihre Strategien ‚enger als je zuvor‘ koordinieren, und das bringt die Vereinigten Staaten in eine ‚Krisensituation‘, sagte der ehemalige Botschafter bei den Vereinten Nationen John Bolton… Bolton sagte, er glaube, Putin spüre die Schwäche von Präsident Joe Biden, und das mache die Vereinigten Staaten ‚verwundbar‘.
„In der Zwischenzeit fordert Russland ein umfassendes neues Sicherheitsabkommen mit der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO), einschließlich einer schriftlichen Vereinbarung, dass die Allianz sich nicht nach Osten in Richtung Russland ausdehnen wird, und Bolton sagte, er glaube, dass dieser Schritt eine weitere Möglichkeit sei, wie Putin und Moskau Bidens Regierung testen würden. ‚Ich denke, dies ist ein echter Test für die NATO. Das ist etwas, woran die Regierung Biden gemessen werden wird. Wenn sie in diesem Punkt nachgibt, wäre das ein schreckliches Signal nicht nur an Russland, sondern auch an China und unsere anderen Kontrahenten auf der ganzen Welt.‘…
„Der ehemalige Botschafter hat außerdem kürzlich geschrieben, dass er glaubt, das Biden den Willenskampf mit dem Iran über Atomwaffen verliert… Bolton sagte, er sei besorgt, dass Biden so entschlossen sei, das [Iran-]Abkommen wiederzubeleben, das während seiner [Bidens] Zeit als Vizepräsident unter Präsident Barack Obama geschlossen wurde, dass er ‚sehr gefährliche Zugeständnisse‘ machen werde, die den Vereinigten Staaten, Israel und anderen Verbündeten im Nahen Osten Probleme bereiten würden.“
Bislang hat Biden so ziemlich jeden Test nicht bestanden.
Russisch-chinesische Finanzkooperation
Das von der russischen Regierung kontrollierte RT (Russia Today) schrieb am 15. September:
„Es heißt, dass sowohl Russland als auch China sich zunehmend von der Verwendung des US-Dollars als Hauptwährung des internationalen Handels abwenden und stattdessen ihre eigenen Währungen verwenden wollen, um das boomende Handelsvolumen zwischen Moskau und Peking zu untermauern.
„Russland und China werden gemeinsame Finanzstrukturen entwickeln, um ihre wirtschaftlichen Beziehungen auf eine Weise zu vertiefen, die von ausländischen Staaten nicht beeinflusst werden kann, wie der Kreml nach Gesprächen zwischen den Führern der beiden Länder bekannt gab.“
Russlands Forderungen und militärische Drohungen
Die Moscow Times berichtete am 20. Dezember:
„Russland fordert sofortige Gespräche mit den Vereinigten Staaten über Sicherheitsgarantien der NATO… wobei Präsident Wladimir Putins oberster Verhandlungsführer für Rüstungskontrolle mit einer ‚militärischen Antwort‘ drohte, sollte die Allianz weiterhin auf Moskaus ‚wunden Punkten‘ herumtrampeln….
„In seinem am Freitag veröffentlichten Forderungskatalog verlangte Russland, dass die USA keine neuen Militärstützpunkte in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion errichten und dass die NATO garantiert, die künftige Mitgliedschaft dieser Staaten zu blockieren. Russland möchte auch, dass die NATO alle militärischen Aktivitäten in der Ukraine, in Osteuropa, im Kaukasus und in Zentralasien beendet. Darüber hinaus möchte Russland, dass die NATO sich verpflichtet, ohne Moskaus Zustimmung keine Truppen in den ehemals kommunistischen Mitgliedsstaaten Polen, Tschechien und dem Baltikum zu stationieren.“
Der Artikel wies auch auf folgendes hin:
„Die Vereinigten Staaten haben auf Russlands Forderungen reagiert …, dass sie nicht ohne europäische Beteiligung verhandeln würden. Die EU hat Russlands Versuch, die NATO-Ambitionen in der Ukraine zu blockieren, zurückgewiesen. Europäische Beamte haben jedoch in den letzten Tagen ihre Bereitschaft signalisiert, mit Moskau zu verhandeln. ‚Wir müssen die derzeitigen Spannungen auf diplomatischer Ebene lösen‘, zitierte die Financial Times die neue deutsche Verteidigungsministerin, Christine Lambrecht.“
Wird Deutschland Russland konfrontieren?
The Week schrieb am 17. Dezember:
„Deutschland hat schon seit langem ein Russland-Problem. Schon vor ihrer Vereinigung unter den Hohenzollern im Jahr 1870 hatten die deutschen Fürstentümer Mühe, mit ihrem riesigen Nachbarn im Osten fertig zu werden. 1863, zu Beginn seiner langen Regierungszeit, scherzte der legendäre Staatsmann Otto von Bismarck: ‚Das Geheimnis der Politik? Mach einen guten Vertrag mit Russland‘. Doch trotz einiger stabiler Phasen hat Deutschland noch nicht ganz herausgefunden, wie es seine formellen und informellen Vereinbarungen einhalten kann.
„Jetzt könnte die Zeit knapp werden… Deutschland mag hoffen, sich durchzuwursteln, indem es weder die ehemalige sowjetische Einflusssphäre an Russland abtritt noch schmerzhafte wirtschaftliche und vielleicht auch militärische Konsequenzen verhängt. Aber Putins Ambitionen werden es nicht zulassen, dass es sich für immer vor dieser Entscheidung drückt. Wie bei seiner Vorgängerin Angela Merkel folgt auch Scholz mit seiner Ambivalenz gegenüber Russland der innenpolitischen Meinung… Die Deutschen wünschen sich mit überwältigender Mehrheit mehr kooperative Beziehungen zwischen Berlin und Moskau. Gleichzeitig sind die russischen Provokationen immer schwerer zu ignorieren. Abgesehen von der Situation in der Ukraine waren die Deutschen empört, als russische Agenten 2019 einen ehemaligen tschetschenischen Kämpfer in Berlin ermordeten. Erst diese Woche kündigte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock die Ausweisung zweier russischer Diplomaten als Strafe für dieses Vergehen an.
„Trotz ihrer Hoffnung für einen Mittelweg müssen Scholz und die deutsche Öffentlichkeit entscheiden, was sie bereit sind, gegenüber Russland zu tolerieren – und was sie hoffen können zu verhindern… Russland ist den Deutschen wichtiger, als den meisten Amerikanern bewusst ist… die deutsche und die russische Wirtschaft sind ebenfalls eng miteinander verbunden… [Russland] ist ein wichtiger Markt für deutsche Exporte und ein Hauptlieferant von Energie. Deshalb schwieg Scholz in seiner Rede am Montag über die geplante Nordstream 2-Pipeline… [2014] verurteilte Merkel die russische Annexion der Krim von der Ukraine aufs Schärfste. Das Problem ist, dass darauf nicht viel folgte… Wie Merkel hat sich auch Scholz prinzipiell gegen eine russische Einmischung in die Ukraine ausgesprochen. Was er nicht getan hat, ist, die Konsequenzen zu benennen, die er zu verhängen bereit ist…
„Zugegeben, die Zwangsmaßnahmen, die Scholz zur Verfügung stehen, sind begrenzt… Deutschland und seine Partner können auch nicht viel militärische Hilfe von den Vereinigten Staaten erwarten, da die Regierung Biden deutlich gemacht hat, dass sie nicht für die Ukraine kämpfen werden. Das könnten sie realistischerweise auch nicht… Da die amerikanische Präsenz in Europa zurückgeht… genießt Berlin mehr Flexibilität bei der Wahl seiner Russlandpolitik als zu irgendeinem Zeitpunkt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dies erfordert jedoch Klarheit über seine Ziele, Ressourcen und Prinzipien… Auf der Suche nach Inspirationen für eine neue Ostpolitik könnte Scholz schlechter daran tun, als sich zu fragen, was Bismarck tun würde. Aber Olaf Scholz ist kein Bismarck.“
Er ist sicher kein „Bismarck“, der auch der „Eiserne Kanzler“ genannt wurde. Von Scholz und seiner neuen Regierung ist nicht viel zu erwarten, wenn es darum geht, sich Russland zu widersetzen. Es erfordert eine starke Führungspersönlichkeit deutscher oder österreichischer Abstammung, die genau das tun wird… aber mit schrecklichen und katastrophalen Folgen. Scholz ist nicht dieser Führer.
Friedrich Merz neuer CDU-Parteivorsitzender
AFP und The Local schrieben am 17. Dezember:
„Friedrich Merz, ein entschiedener Gegner von Angela Merkel in der deutschen konservativen CDU, wurde am Freitag zum Parteivorsitzenden gewählt, was eine neue Richtung nach der katastrophalen Wahlniederlage im September einleitet.
„Merz, ein 66-jähriger Bundestagsabgeordneter und ehemaliger Europaabgeordneter… [ging] mit 62,1 Prozent des Stimmenanteils aus dem Rennen. Merz wird den Merkel-Verbündeten Armin Laschet ersetzen, der seinen Rücktritt ankündigen musste, nachdem er die CDU-CSU bei der Bundestagswahl im September zu ihrem schlechtesten Ergebnis aller Zeiten geführt hatte.
„… die Wahl von Merz markiert eine entschiedene Abkehr von der vorsichtigen, der Mitte zugewandten Politik der Ära Merkel. Als überzeugter Rechtskonservativer war er einer von 130 konservativen Abgeordneten, die 1997 gegen die Aufhebung einer Gesetzesänderung stimmten, die Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe stellte. Er war auch ein lautstarker Gegner einer vorgeschlagenen Vermögenssteuer, die die Auswirkungen der Covid-Krise auf die Ärmsten der Gesellschaft ausgleichen sollte…
„Der Millionär und Wirtschaftsanwalt Merz war in den 2000er Jahren durch einen Machtkampf mit Merkel aus der Politik verdrängt worden, kehrte aber zurück, als sie 2018 als CDU-Vorsitzende zurücktrat. Seitdem hat er zweimal die Wahl zum Parteivorsitzenden verloren. In beiden Fällen wurde er von Kandidaten geschlagen, die einen zentristischeren Kurs und die Kontinuität der Ära Merkel bevorzugten.“
Bild Online kommentierte am 17. Dezember, dass der Sieg von Merz gleichzeitig ein Ausdruck der Missbilligung für Merkel sei und dass mit Merz der Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem stärksten und hartnäckigsten Oppositionsführer konfrontiert werde. Die Zeitung meinte auch, dass die Rolle des Bundeskanzlers für Merz nun in Reichweite sein könnte. In seinem ersten Interview mit Bild Online nach seiner Wahl zum CDU-Parteichef erklärte Merz, dass der neue Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) zu „sehr starken Übertreibungen“ neige.
Deutschlands Verfolgung von Christen
Die Daily Mail schrieb am 17. Dezember:
„Hassverbrechen gegenüber Christen in Deutschland haben sich innerhalb eines Jahres inmitten einer Welle religiöser Diskriminierung in ganz Europa fast verdreifacht… Insgesamt stieg die Hasskriminalität in Deutschland im vergangenen Jahr um 19 Prozent. .. Über Deutschland heißt es im Bericht der [in Wien ansässigen Beobachtungsstelle für Intoleranz gegenüber Christen in Europa] OIDAC: ‚Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland eingeschränkt, wenn es um Diskussionen über Geschlecht, Ehe, Bioethik und Sexualität geht.‘..
„Eine Studie von Matthias Revers und Richard Traunmüller von der Goethe-Universität Frankfurt hat ergeben, dass ein Drittel der deutschen Studenten dafür ist, kontroverse Bücher aus der Studentenbibliothek zu verbannen. Zwischen einem Drittel und der Hälfte der Studenten würde einen kontroversen Redner nicht auf dem Campus zulassen.
„Der Gynäkologe Michael Kiworr wurde nach einer Einladung der christlichen Studentengruppe Reformatio 21 daran gehindert, an der Universität Göttingen über das Thema Abtreibung zu sprechen. Die Gruppe Alternative Linke Liste Göttingen organisierte Proteste und zwang die Universität, die Einladung zurückzunehmen. Das Professorenforum, eine 800 Mitglieder starke Vereinigung von Akademikern in Deutschland, kritisierte das Vorgehen. Sie erklärten: ‚Es gibt immer wieder Vorfälle, in denen aggressiv auftretende politische Gruppen das Recht auf freie Meinungsäußerung untergraben.‘“
Seit geraumer Zeit hat Deutschland die Ausübung zahlreicher Freiheiten stark eingeschränkt oder sogar ganz verboten,, darunter die verfassungsmäßig garantierten Freiheiten der Meinungsäußerung, der Versammlung, der Bewegungsfreiheit und der Religionsausübung, um nur einige zu nennen.
„Das Jahr der neuen gewöhnlichen Faschisten“
The Consent Factory schrieb am 18. Dezember:
„Hier in Europa sind die Dinge besonders faschistisch. Nach und nach führen die Länder der Neuen Normalität Systeme der sozialen Ausgrenzung ein, ordnen ‚Abriegelungen‘ von ‚Ungeimpften‘ an und verfolgen andererseits Personen, die sich weigern, sich der offiziellen Ideologie der Neuen Normalität anzupassen…
„Im Neuen Normalen Deutschland stehen ‚die Ungeimpften‘ de facto unter Hausarrest. Wir sind aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Es ist uns verboten zu reisen. Es ist uns verboten, zu protestieren. Unsere Veröffentlichungen werden zensiert. Wir werden von der Neuen Normal Regierung, den Staats- und Konzernmedien und den Neuen Normal Volksmassen täglich dämonisiert und entmenschlicht…“
Nach Ansicht des neuen linksgerichteten deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach sollten die Pflichtimpfungen so schnell wie möglich durchgesetzt werden, aber er glaubt nicht, dass dies bereits vor Januar der Fall sein wird!!!! Berichten aus Deutschland zufolge erkranken immer mehr Menschen an Corona, obwohl [oder weil?] sie „vollständig“ geimpft worden sind.
Der globale Niedergang der Demokratie
Axios schrieb am 16. Dezember:
„Die demokratische Regierungsführung ist in den USA und in weiten Teilen der Welt auf dem Rückzug, wie aus einer Reihe von Berichten hervorgeht…
„Der Niedergang der Demokratie ist zum Teil auf die Pandemie zurückzuführen, da die Regierungen zur Bekämpfung des Virus Maßnahmen ergreifen, die bürgerliche Freiheiten wie die Bewegungsfreiheit einschränken, und da die Bürger frustriert sind, dass diese Maßnahmen noch nicht zum Ende von COVID-19 geführt haben… Autoritäre Länder wie China nutzen die Probleme der Demokratie aus, um ihr eigenes System zu propagieren…“
Wir haben seit langer Zeit über diese Entwicklung berichtet.
Papst Franziskus‘ Kampf mit den Konservativen geht weiter
Breitbart schrieb am 18. Dezember:
„Papst Franziskus verdoppelte am Samstag seine Bemühungen, die alte lateinische Messe zu unterdrücken, und verbot die Feier einiger Sakramente nach dem alten Ritus in seiner jüngsten Salve gegen Konservative und Traditionalisten.
„Das Liturgiebüro des Vatikans hat ein Dokument veröffentlicht, das einige Fragen klärt, die aufgekommen waren, nachdem Papst Franziskus im Juli den außergewöhnlichen Schritt unternommen hatte, die Zelebrierung des sogenannten tridentinischen Ritus wieder einzuschränken. Der Schritt von Franziskus im Juli empörte Konservative und Traditionalisten, da er eine direkte Umkehrung einer einzigartigen Politik von Papst Benedikt XVI. darstellte. Benedikt hatte 2007 die Beschränkungen für die Feier der lateinischen Messe gelockert, um sich mit einer abtrünnigen Gruppe von Traditionalisten zu versöhnen, die gegen die Modernisierungsreformen des Zweiten Vatikanischen Konzils waren. Franziskus sagte im Juli, er müsse den Kurs umkehren, weil Benedikts Entscheidung von 2007 die Kirche gespalten habe und von Konservativen aus ideologischen Gründen ausgenutzt worden sei.
„Der Vatikan wiederholte diese Argumentation am Samstag, als er die Notwendigkeit der neuen Beschränkungen erklärte. Das neue Dekret verbietet die Verwendung des alten Rituals für die Sakramente der Firmung und der Priesterweihe und erschwert Traditionalisten erheblich den Zugang zu den Sakramenten der Taufe, der Ehe und der Erstkommunion nach dem alten Ritus. Erzbischof Arthur Roche, Präfekt des vatikanischen Liturgieamtes, sagte, die Einschränkungen seien notwendig, um die Einheit in der Kirche und bei der Feier der Sakramente zu fördern.“
Entgegen dem Wunsch nach Einheit wird die Spaltung innerhalb der katholischen Kirche noch vergrößert. Beachten Sie auch den nächsten Artikel.
Vatikan entschuldigt sich bei LGBT-Gemeinschaft
ABC News schrieb am 17. Dezember:
„Ein Beamter des Vatikans entschuldigte sich bei einer führenden katholischen Interessenvertretung für LGBTQ-Personen dafür, dass er einen Hinweis auf die Gruppe von der vatikanischen Website entfernt hatte, was von der Gruppe am Montag sofort als ‚historischer‘ Schritt gelobt wurde, um die schmerzhafte Kluft zwischen der katholischen Hierarchie und der schwulen Gemeinschaft zu reparieren…
„Die Kehrtwende bei der Erwähnung des Dienstes der Neuen Wege auf der Synoden-Website ist bezeichnend für die gemischten Botschaften, die der Heilige Stuhl im Laufe der Jahre und Papst Franziskus selbst über die Position des Vatikans zu Schwulen und ihrem Platz in der Kirche übermittelt haben.
„Franziskus machte 2013 internationale Schlagzeilen, als er über einen angeblich schwulen Priester sagte: ‚Wer bin ich, dass ich verurteilen kann?‘ Im Laufe der Jahre folgte er mit beispiellosen Gesten der päpstlichen Annäherung an die schwule und transsexuelle Gemeinschaft… Aber er hat auch die offizielle kirchliche Lehre aufrechterhalten… und behauptet, dass die katholische Kirche gleichgeschlechtliche Partnerschaften nicht segnen kann und wird, da Gott ‚Sünde nicht segnen kann.‘
„Nach der ursprünglichen Entfernung des Webinar-Videos durch die Synode enthüllte der Dienst der Neuen Wege, dass Franziskus der Gruppe dieses Jahr zwei Briefe geschrieben hatte, in denen er ihre Arbeit lobte. Das war bezeichnend… “
Auf der Grundlage des klaren Wortes Gottes ist das Praktizieren von Homosexualität Sünde, und wir müssen dies entsprechend verurteilen. Die Kehrtwende des Vatikans dient einzig und allein dem Zweck, so viele „Gläubige“ wie möglich in den Schoß der Katholischen Kirche aufzunehmen und beizubehalten, unabhängig von deren Hintergrund, Vorlieben und Überzeugungen. Dies steht in krassem Kontrast zu den Angriffen von Franziskus auf Traditionalisten und Konservative [siehe vorheriger Artikel].
Trump: Amerikanische Juden mögen Israel nicht
i24News und der Algemeiner berichteten am 17. Dezember:
„… der ehemalige US-Präsident Donald Trump [sagte], dass amerikanische Juden, insbesondere diejenigen in einflussreichen Positionen in den Medien … ‚entweder Israel nicht mögen oder sich nicht für [den Staat] Israel interessieren.‘
„Trump hatte auch harte und kontroverse Worte für die New York Times. ‚Ich meine, wenn Sie sich die New York Times ansehen, die New York Times hasst Israel. Hasst sie‘, sagte er. ‚Und es sind jüdische Leute, welche die New York Times leiten.‘
„Die Äußerungen wurden von zahlreichen Vertretern des gesamten politischen Spektrums verurteilt.“
Tatsächlich wurde Trump vorgeworfen, sich antisemitisch geäußert zu haben, was natürlich völliger Unsinn ist, wenn man bedenkt, dass sein Schwiegersohn Jude ist und seine Tochter zum Judentum konvertiert ist. Laut dem Guardian vom 18. Dezember sagte Trump außerdem: „… die evangelikalen Christen lieben Israel mehr als die Juden in diesem Land.“ Trump soll Netanjahu auch dafür kritisiert haben, dass er Biden unmittelbar nach der „manipulierten“ Wahl gratuliert hat.
Trump könnte sehr wohl Recht haben, was durch die biblische Prophezeiung aus dem Buch Sacharja bewiesen werden könnte, wonach Juda gegen Jerusalem kämpfen wird. Darüber hinaus wird es immer üblicher und bequemer, gegenteilige Ansichten als antisemitisch zu bezeichnen. Beachten Sie den nächsten Artikel.
Wagen Sie es nicht, Ihre Überzeugungen zu äußern
JTA schrieb am 16. Dezember:
„Auf gerichtliche Anordnung hin hat ein niederländischer Gesetzgeber Nachrichten in den sozialen Medien entfernt, in denen er Parallelen zwischen COVID-19-Maßnahmen und der Behandlung der Juden durch die Nazis gezogen hat… Am Vortag hatte ein Richter in Amsterdam eine einstweilige Verfügung erlassen, die die Löschung der Inhalte anordnete und eine Geldstrafe in der Höhe von 25.000 Euro – oder 28.000 Dollar – für jeden Tag vorschrieb, an dem die Inhalte noch online sind.
„Der Richter sagte, dass die Tweets von [Thierry] Baudet ‚zu einem Klima beitragen, in dem Antisemitismus gefördert wird‘… Äußerungen, die der Leugnung des Holocaust gleichkommen, sind in vielen europäischen Ländern illegal, allerdings nicht in den Niederlanden, wo manche Formen der Leugnung nach den Gesetzen zur Bekämpfung von Hassreden verfolgt werden.
„In einem der gelöschten Tweets vom 14. November nannte Baudet die Ungeimpften ‚die neuen Juden‘… Zwei Tage später postete Baudet ein Bild eines Kindes, das nicht an einem Weihnachtsumzug teilnehmen konnte, neben dem Bild eines Kindes, das während des Holocausts in Polen einen gelben Stern trug. Ende letzten Monats stellte er am Eingang des Museums auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald ein Schild auf, auf dem Impfnachweise gefordert wurden…
„‚Ich bin äußerst betrübt, dass ich meine Überzeugung nicht zum Ausdruck bringen darf, und ich werde das nicht akzeptieren. Wir werden auf jeden Fall in Berufung gehen‘, schrieb Baudet…“
Die Behauptung, Baudets Aussagen seien antisemitisch, ist mehr als lächerlich. Baudets Äußerungen können auch nicht im Entferntesten mit einer Holocaust-Leugnung verglichen werden. Es sollte offensichtlich sein, dass genau das Gegenteil der Fall ist!
Britisches „Brexit-Mastermind“ tritt wegen Corona-Beschränkungen zurück—Boris Johnson in großen Schwierigkeiten
Die Sun schrieb am 19. Dezember:
„BORIS Johnson wurde gestern Abend von einer neuen Krise erschüttert, als sein Brexit-Mastermind das Kabinett verließ. Lord Frost—einer seiner loyalsten Minister—trat aus Protest gegen den Kurs der Regierung sensationell zurück. Der Rücktritt von Lord Frost wird den Druck auf Johnsons schwächelnde Führung verstärken… Quellen sagten, der entscheidende Auslöser für [Lord Frost], 56, sei der Versuch der letzten Woche gewesen, Covid-Pässe für Pubs und Großveranstaltungen einzuführen, sowie seine wachsende ‚Desillusionierung‘ über die ‚Richtung‘ der Tory-Politik…
„Herr Johnson hat zugestimmt, [‚Chefeinpeitscher‘ Mark] Spencer zu entlassen… Die Minister machen Spencer für die Rebellion der letzten Woche verantwortlich, als 100 Tory-Abgeordnete gegen die Covid-Pass-Pläne der Regierung stimmten…“
Wutausbruch in London wegen Johnsons Lockdown-Plänen
Der Express schrieb am 18. Dezember:
„Eine Demonstration gegen die Impfpflicht [fand] auf dem Parliament Square in Westminster statt. Der symbolträchtige Platz soll am Samstagnachmittag von wütenden Briten ‚gestürmt‘ worden sein… Für den heutigen Protest reisten Menschen aus dem gesamten Vereinigten Königreich in die Hauptstadt, und es gab auch Kundgebungen in Bournemouth, Blackburn, Gloucestershire, Bristol, Glasgow, Cardiff, Belfast und auf der Isle of Wight. Der Protest wird von einer Dachorganisation mit dem Namen ‚Together Declaration‘ unterstützt, die 170.000 Unterschriften gesammelt hat, darunter von führenden Vertretern aus Wirtschaft, Religion und Politik sowie von Abgeordneten, die sich gegen Zwangsimpfungen sowie für ein Ende von Impfpässen und Massentests einsetzen…
„Es wird davon ausgegangen, dass der Premierminister auch weitere Maßnahmen im Rahmen eines so genannten Plan C in Betracht zieht, der einen weiteren Lockdown beinhaltet, berichtet die Financial Times.“
Überall auf der Welt wächst der Widerstand gegen autokratische Regierungsmaßnahmen, und es ist zu befürchten, dass es zu echter Gewalt zwischen Demonstranten und Regierungsvertretern kommen wird… vielleicht sogar zu Unruhen und Bürgerkrieg. Und das führt zu Feindseligkeiten zwischen bestimmten Ländern, wie der nächste Artikel zeigt.
Frankreichs und Deutschlands Angriff auf das Vereinigte Königreich
Der Guardian schrieb am 16. Dezember:
„Frankreich wird die Reisebeschränkungen für Briten drastisch verschärfen… und alle nicht essentiellen Reisen faktisch verbieten. Die Regierung kündigte in einer Erklärung an, dass ankommende Reisende ab Samstag um Mitternacht ‚einen triftigen Grund benötigen, um nach Großbritannien zu reisen oder von dort einzureisen, und das gilt sowohl für Ungeimpfte als auch für Geimpfte‘…
„‚Menschen können nicht aus touristischen oder beruflichen Gründen reisen‘, hieß es… Außerdem müssen alle Einreisenden aus dem Vereinigten Königreich einen negativen PCR- oder Antigentest vorweisen, der innerhalb der letzten 24 statt 48 Stunden durchgeführt wurde, und sie müssen sieben Tage lang in Frankreich in Quarantäne bleiben, die auf 48 Stunden verkürzt wird, wenn sie einen neuen negativen Test vorlegen können. …. Die französische Regierung hat außerdem… Reisende aus Frankreich, die einen Besuch im Vereinigten Königreich geplant hatten, gebeten, ihre Reise zu verschieben….“
Die seit Jahren bestehende Feindseligkeit zwischen Frankreich und Großbritannien zeigt sich auch in diesem Beispiel einer vorsätzlichen Diskriminierung… und Boris Johnson scheint ein viel zu bereitwilliger „Komplize“ zu sein.
Die Sun schrieb am 19. Dezember:
„DEUTSCHLAND ist das nächste Land, das ab diesem Wochenende Reisen nach und aus Großbritannien verbietet, weil es die Omicron-Variante fürchtet… Ab Mitternacht am Sonntag, bzw. 23 Uhr britischer Zeit, werden alle Einreisen aus dem Vereinigten Königreich mit Ausnahme von deutschen Staatsangehörigen, Residenten und Transitpassagieren verboten sein.
„Jeder, der aus Großbritannien nach Deutschland einreist, ob geimpft oder nicht, muss einen negativen PCR-Test vorweisen und für 14 Tage unter Quarantäne gestellt werden.“
Natürlich war klar, dass sich Deutschland mit Frankreich gegen das Vereinigte Königreich verbünden würden. Das ist keine Überraschung.
Riesige Demonstrationen gegen Corona-Beschränkungen in Deutschland
Die Deutsche Welle schrieb am 18. Dezember:
„Tausende von Menschen haben in mehreren deutschen Großstädten gegen die Coronavirus-Bestimmungen demonstriert… In der nördlichen Hafenstadt Hamburg gingen mehrere tausend Menschen auf die Straße und marschierten anschließend in mehreren Blöcken durch die Innenstadt, wie die Polizei mitteilte. Etwa 8.000 Teilnehmer wurden registriert [Das bedeutet, dass noch weitaus mehr teilgenommen haben]. ‚Nein zur Impfpflicht!‘ stand auf selbstgemachten Plakaten, ebenso wie ‚Hände weg von unseren Kindern.‘ In der westlichen Stadt Düsseldorf marschierten nach Polizeiangaben schätzungsweise 4.000 Demonstranten durch die Innenstadt…
„In Deutschland beginnen die Impfungen für Kinder, nachdem die oberste Impfbehörde des Landes Empfehlungen ausgesprochen hat. Doch viele Eltern sind in dieser Sache gespalten… Demonstrationen fanden auch in der Finanzmetropole Frankfurt am Main sowie in den südwestlichen Städten Karlsruhe und Freiburg statt. Die Polizei gab an, dass etwa 3.500 Menschen durch die Freiburger Innenstadt marschierten, und fügte hinzu, dass sie gelegentlich Gruppen auflöste, weil einige Teilnehmer keine vorgeschriebenen Gesichtsmasken trugen. In Karlsruhe gingen rund 900 Menschen auf die Straße, um gegen die Impfpflicht zu protestieren, insbesondere für Beschäftigte im Gesundheitswesen wie Krankenschwestern. Im niedersächsischen Osnabrück demonstrierten nach Angaben der Polizei fast 2.000 Menschen unter dem Motto ‚Grundrechte sind nicht verhandelbar.‘ In Schwerin, der Hauptstadt des nördlichen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, nahmen nach Angaben der Polizei rund 1.900 Menschen an einer Demonstration gegen die Einschränkungen teil…
„Währenddessen haben Beamte in Berlin eine Demonstration mit 2.000 angemeldeten Demonstranten verboten, weil sie davon ausgingen, dass die Demonstranten gegen die Coronavirus-Regeln verstoßen würden, wie etwa gegen die Maskenpflicht und soziale Distanzierung. Trotz der polizeilichen Verbote haben sich jedoch immer wieder Demonstranten versammelt.
„Die Polizei im ostdeutschen Bundesland Sachsen hat Versammlungen der Gruppe Querdenker aufgelöst. In Dresden, einer der beliebtesten Städte der Querdenker-Bewegung, demonstrierten Menschen in mehreren Stadtteilen. In Rathenow im Bundesland Brandenburg beendeten 360 Polizeibeamte am Freitagabend eine Demonstration mit der Begründung, dass sich zu wenige Menschen an die Maskenpflicht hielten…“
Je mehr Menschen demonstrieren, desto härter werden die deutschen Landesregierungen darauf reagieren. Es ist mit Gewalt zu rechnen.
Wochenblick schrieb am 18. Dezember:
„Der Verwaltungsgerichtshof (VwG) in Mannheim hat die 2G-Regel an Hochschulen gekippt. Damit ist vorläufig der Hochschul-Zugang nicht nur den Genesenen und Gentherapierten, sondern auch wieder den Gesunden und Nicht-Gestochenen landesweit möglich. Als ‚Passierschein‘ für lernhungrige Nadelvermeider gilt ein negatives Testergebnis.
„Erst am Donnerstag wurde die 2G-Regel für den Einzelhandel in Niedersachsen vom Oberverwaltungsgericht in Lüneburg für unverhältnismäßig befunden und ebenfalls ausgesetzt. Wird auch der Verfassungsgerichtshof bald einschreiten?…
„Der Gerichts-Beschluss vom 15. Dezember ist nicht anfechtbar und gilt ab sofort landesweit für sämtliche Unis und Hochschulen. Das Gericht begründete sein Urteil damit, dass durch diese Beschränkung auch der erfolgreiche Abschluss eines Semesters gefährdet, das Studium verlängert, oder gar der gesamte Studienerfolg in Gefahr sein könnte.“
Die Niederlande drücken den Panikknopf
Reuters schrieb am 18. Dezember:
„Die Niederlande werden über Weihnachten und Neujahr eine strenge Ausgangssperre verhängen, um das hochansteckende Omicron-Coronavirus einzudämmen, sagte Ministerpräsident Mark Rutte am Samstag.
„Alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte und Dienstleistungen, einschließlich Restaurants, Friseure, Museen und Fitnessstudios, bleiben von Sonntag bis zum 14. Januar geschlossen. Alle Schulen bleiben bis mindestens 9. Januar geschlossen. …. Zu den weiteren Maßnahmen gehört die Empfehlung, dass Haushalte nicht mehr als zwei Besucher empfangen und dass Versammlungen im Freien ebenfalls auf maximal zwei Personen begrenzt werden…“
Israel wieder in den Nachrichten
Israel Today schrieb am 19. Dezember:
„Der israelische Premierminister Naftali Bennett schien am Wochenende bei einem kritischen Covid-Bekämpfungstest als Führungskraft durchzufallen, nachdem ihn die Opposition wegen seinen Wunsch, ein fast vollständiges Reiseverbot für Israelis zu verhängen, zum Rückzieher zwang… Der Premierminister sprach die manipulierende Warnung, dass diejenigen, die sich den Maßnahmen widersetzten, für jede Covid-19-Katastrophe, die daraus resultieren könnte, [verantwortlich] gemacht werden würden…
„Nach diesen Berichten und während der Premierminister mit seinen Regierungschefs bei der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntagmorgen zusammenkam, wurde bekannt, dass er kein umfassendes Reiseverbot mehr plant, sondern eine begrenztere Liste von Ländern ankündigen wird, in die Israelis nicht mehr fliegen dürfen, darunter die Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland und die Türkei. Diese Einschränkungen werden Berichten zufolge etwas später in dieser Woche in Kraft treten.“
Die Regierungen Israels sind weit davon entfernt, ein leuchtendes Beispiel für Demokratie im Nahen Osten zu sein, und stehen an vorderster Front, wenn es darum geht, diktatorische Coronavirus-Beschränkungen zu verhängen.
Europas neue Bestimmungen
Bild Online schrieb am 21. Dezember:
„Ohne Booster sind EU-Impfzertifikate künftig neun Monate nach der Grundimmunisierung ungültig. Die Entscheidung tritt am 1. Februar 2022 in Kraft, wie die EU-Kommission am Dienstag mitteilte. Theoretisch können die EU-Länder noch ein Veto einlegen, was aber so gut wie ausgeschlossen ist. Die Regelung sei mit den EU-Staaten abgestimmt worden und werde auch im jüngsten Gipfelbeschluss erwähnt, so ein Kommissionssprecher.
„Auffrischungsimpfungen werden demnach spätestens sechs Monate nach der vollständigen Impfung empfohlen. Das Impfzertifikat soll aber drei weitere Monate gültig sein, bevor es abläuft, damit man genug Zeit hat, sich eine Auffrischungsimpfung zu holen.“
Kanadas diktatorische Beschränkungen
Life Site News berichtete am 17. Dezember:
„Ein Abgeordneter der Konservativen Partei Kanadas (CPC) schlug Alarm, dass die liberale Regierung unter Premierminister Justin Trudeau plant, die COVID-Impfmandate und -regeln für die kommenden Jahre beizubehalten… wie es ‚ versteckt in [Trudeaus] Finanz- und Wirtschaftsupdate‘ lautet…
„Viele kanadische Ärzte haben sich sowohl gegen die Pflicht zur Impfung als auch gegen deren angebliche Sicherheit und Wirksamkeit ausgesprochen…
„Das Finanzupdate der Liberalen lobt auch das drakonische und diskriminierende Trudeau-Reiseverbot auf dem Luft-, See- oder Bahnweg für Impfgegner, das seit dem 1. Dezember in Kraft ist… Der Finanzbericht der Liberalen hebt auch das Mandat der Bundesregierung zur COVID-Impfung für alle staatlich regulierten Sektoren hervor.
„Viele betrachten die Impfpflicht jedoch als einen eklatanten unnötigen Angriff auf die individuellen Freiheiten angesichts der hohen Überlebensrate von COVID in den meisten Gruppen, des minimalen Risikos einer asymptomatischen Ausbreitung und der Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass die natürliche Immunität nach einer Infektion gleichermaßen vor einer erneuten Infektion schützt [tatsächlich ist die natürliche Immunität, wie die Beweise belegen und wie in diesem Abschnitt dargelegt wird, WIRKUNGSSTÄRKER als Impfungen].
„Es gibt auch zahlreiche Belege dafür, dass Impfvorschriften eine gescheiterte Strategie zur Bekämpfung von COVID sind… die Regierung hat erneut COVID-Tests für zurückkehrende Flugreisende vorgeschrieben, zusammen mit einer obligatorischen Quarantäne selbst für diejenigen, die als ‚vollständig geimpft‘ gelten.“
Sie haben wohl nicht allzu viel Vertrauen in ihre Impfungen.
Fauci, der Tatsachenverdreher
Fox News berichtete am 17. Dezember:
„Fauci sagte am Freitag, dass die Möglichkeit einer Änderung der Definition für vollständig geimpft ‚sicherlich auf dem Tisch liegt‘… die derzeit besagt, dass eine Person vollständig geimpft ist, wenn sie zwei Dosen eines Pfizer- oder Moderna-Schemas oder eine Impfung mit dem Johnson & Johnson-Impfstoff erhalten hat. Angesichts von Omicron haben einige vorgeschlagen, dass die Definition auch eine Auffrischungsimpfung umfassen sollte… Am Freitagmorgen zeigte er schließlich Flagge im Krieg der Worte um die Pandemie, als er andeutete, dass sich einige Begriffe ändern könnten – und in einem Fall sogar sollten… [Er sagte:] ‚… es besteht kein Zweifel, dass die optimale Impfung eine mit Auffrischung ist‘…
„Er sprach auch über die Schwierigkeit, ‚Anordnungen‘ durchzusetzen, und schlug stattdessen vor, dass man über ‚Anforderungen‘ als schmackhafteren Begriff diskutieren sollte. ‚Anordnungen – das ist ein radioaktives Wort. Auf Anforderungen scheinen die Menschen besser zu reagieren. Sie funktionieren,‘ argumentierte Fauci. ‚Wir werden diesen Ausbruch nie überwinden, wenn wir immer noch 50 Millionen Menschen haben, die sich aus schwer nachvollziehbaren Gründen weigern, sich impfen zu lassen.‘
„Fauci hat sich in den letzten zwei Wochen auf dieser Linie bewegt, indem er zwischen ‚vollständiger‘ und ‚optimaler‘ Impfung unterschied und betonte, dass die ‚optimale’ Impfung eine Auffrischung beinhaltet.
„Omicron hat die Zahl der neuen Fälle im ganzen Land in die Höhe getrieben… Die neue Variante scheint sich stärker zu verbreiten als die Delta-Variante, während sie bisher nur leichte Symptome hervorruft. Krankenhausaufenthalte und Todesfälle haben nicht im gleichen Maße zugenommen, wenn überhaupt…“
Und nicht nur das, wie WND am 17. Dezember berichtete:
„Fast 80 % der Omicron-Varianten-Fälle in den Vereinigten Staaten wurden bei Menschen gefunden, die vollständig geimpft waren, so die Centers for Disease Control and Prevention… In Israel, wo der Großteil der Bevölkerung eine Auffrischungsimpfung erhalten hat, waren es 54 von 67 Omicron-Fällen, also von 80 % von Menschen, die drei COVID-19-Impfungen erhalten hatten.“
Faucis Verdrehung der Tatsachen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir es hier mit einer politischen Agenda zu tun haben, mit der Geld verdient wird.
Masken helfen auf Flügen nicht
Das Ron Paul Institute schrieb am 16. Dezember:
„Die Geschäftsführer von Southwest Airlines und American Airlines haben diese Woche vor dem Kongress ausgesagt, dass die Pflicht zum Tragen von Masken an Bord ihrer Flugzeuge die Ausbreitung des Virus kaum verhindern kann.
„Wie vorhergesehen, flippten die Abgeordneten der Demokraten aus, nachdem sie diesen Schlag gegen ihren tiefen Glauben gehört hatten.“
Die Associated Press fügte am 18. Dezember hinzu:
„… die Impfvorschriften für Angestellte der Bundesregierung und des Militärs bleiben in Kraft, ebenso wie die Maskenpflicht für Flugpassagiere und Personen, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen.“
Es ist seit langem bekannt, dass Masken auf Flügen überhaupt nicht helfen. Für viele könnten sie sogar schädlich sein. Dennoch halten sich die Fluggesellschaften an Bidens Vorgabe, das Tragen von Masken zu verlangen. Fauci antwortete, dass Masken in Flugzeugen „immer notwendig sein werden, egal was passiert“ (Fox News, 19. Dezember). Was für eine unglaubliche Situation.
Die Bundeslade in Äthiopien?
Die Jerusalem Post schrieb am 16. Dezember:
„Eine faszinierende Verbindung zwischen Äthiopien und der jüdischen Geschichte ist der Glaube, dass die Bundeslade, die die Tafeln mit den Zehn Geboten enthielt, bis heute in Äthiopien aufbewahrt werden könnte. Während eine talmudische Quelle berichtet, dass die Bundeslade – zusammen mit einigen anderen heiligen Gegenständen des Tempels – kurz vor der Zerstörung des Beit Hamikdasch versteckt wurde, gibt es zahlreiche andere Theorien über ihren Verbleib.
„Eine seit langem bestehende religiöse Legende in Äthiopien beschreibt, wie die Bundeslade vor 3.000 Jahren von einem Mann namens Menelik dorthin gebracht wurde, der der Legende nach der Sohn der Königin von Saba und des israelischen Königs Salomon war. Die Legende besagt, dass die Königin von Saba aus Äthiopien stammte und nach Jerusalem reiste, wo sie von König Salomon verführt wurde und nach ihrer Rückkehr Menelik zur Welt brachte. Menelik reiste später nach Jerusalem und lernte bei seinem Vater, bevor er die Bundeslade an sich nahm und sie nach Äthiopien brachte, wo sie der Legende nach noch immer in der Kirche Unserer Lieben Frau Maria von Zion in Aksum aufbewahrt wird, wo nur der ‚Hüter der Bundeslade‘ sie sehen kann.
„Andere behaupten, dass eine Sekte von Juden, die von König Manasse aus Israel vertrieben wurde, die Lade mitnahm und nach Ägypten transportierte, von wo aus sie schließlich den Nil hinauf nach Äthiopien segelte. Forscher, die nach Aksum reisten und sich auf den Weg zur Kirche Maria von Zion machten, wurden angeblich einem Mann vorgestellt, der als Hüter der Arche bezeichnet wurde. Dieser Mann lebt angeblich sein ganzes Leben lang in einem umzäunten Bereich um die Kirche herum und verlässt seinen Posten erst, wenn er stirbt; dann wird er durch den nächsten Wächter ersetzt. In der Kapelle der Kirche sind 30 Gewänder von 30 früheren Wächtern ausgestellt – und jeder dieser 30 erklärte, dass das Objekt, das sie beschützten, die wahre Bundeslade sei.
„Während andere diese Legende bestreiten und entkräften – und behaupten, dass die Arche in der Kirche höchstens eine Nachbildung der echten Arche ist -, passt sie gut zu der Behauptung von Äthiopiens ehemaligem Kaiser Haile Selassie, er sei ein direkter Nachkomme von Menelik. Selassie, der Äthiopien von 1930 bis 1974 regierte, bezeichnete sich selbst als ‚Löwe von Juda,‘ als 225. König, der von König David abstammt, und zeigte das Motiv des Löwen von Juda auf der Flagge und der Währung des Landes.“
Ob wahr oder nicht, die Frage ist, was andere glauben, insbesondere die römisch-katholische Kirche, die sehr daran interessiert ist, alle Arten von religiösen Reliquien zu besitzen, und die sich daher veranlasst sehen könnte, sich an einem Krieg gegen Äthiopien zu beteiligen (vgl. Daniel 11,40-43). Zum Verbleib der Bundeslade und ihrer Zukunft siehe unsere englischen Fragen und Antworten zu diesem Thema. https://www.eternalgod.org/q-a-11519/ Dort weisen wir darauf hin, dass es in Jeremia 3,16 heißt, dass, wenn Jesus Christus in Jerusalem regiert und sich das Volk Israel und Juda im Gelobten Land vermehrt, man nicht mehr von der Bundeslade reden wird, ihrer nicht mehr gedenken wird und nicht mehr nach ihr fragen oder sie vermissen wird, was darauf hindeutet, dass sie nicht mehr gefunden wird, selbst wenn sie heute noch existiert.
