Die April/Mai Ausgabe des HOERZU Magazins „Wissen“ schreibt in seinem Artikel ueber Aufstieg und Fall von Weltreichen, dass das Schicksal grosser Imperien historisch vorherbestimmt sei. Am Beispiel von Alexander dem Grossen oder Karl V., sowie des britischen Weltreiches wird die Zukunft Amerikas diskutiert. Die aufgezeigten Fakten weisen auf den unaufhaltsamen Niedergang der USA hin, und doch meint der Autor, Prof. Guido Knopp, fuer einen Abgesang sei es noch zu frueh. Ist solcher Optimismus realistisch?